"Sein Affentheater nervt"

... sagt Gitti. "Sie hat mich ins Burnout getrieben", sagt ihr Ex-Freund Roman.

von Jazz Gitti und Roman © Bild: NEWS/Marcus E. Deak

Im NEWS-Interview erklärt Roman Bogner, die Sängerin Gitti weiterhin zu managen, mögen auch die Gefühle für Martha, die Frau, verloschen sein: "Ich brauche einfach Zeit für mich. Es hat sich in meinem Leben jetzt 14 Jahre 24 Stunden lang alles nur um Gitti gedreht. Ich habe ihr alles untergeordnet. Jetzt muss ich auf mich schauen. Ich bin nach den 14 Jahren mit Gitti einfach so was von ausgelaugt. Es hat sogar Zeiten gegeben, wo ich tagelang meiner Arbeit nicht nachgehen konnte, weil ich so erledigt war. Ich bin vollkommen fertig, am Burnout. Gittis Welt ist nicht meine, und ich habe auch keinen Bock mehr darauf."

Das klingt hart. Doch im Bösen habe man sich nicht getrennt, will die Jazz Gitti NEWS gegenüber festhalten: "Es gab zwischen uns keinerlei Streiterei. So was brauche ich nicht. Wir hatten eine schöne Zeit und mögen uns noch. Aber offenbar hat er eine Midlife-Crisis. Ich dachte mir, die bekommt er erst mit 50. Dann bin ich 75, und er hat genug von der Alten neben sich. Aber es ist eben jetzt schon so. Er geht jede Woche dreimal trainieren, alles dreht sich nur noch ums Fußballspielen. Für dieses Affentheater habe ich keine Nerven. Fußball interessiert mich nicht."

"Er steht noch auf mich."

Was für sie zählt, ist die Musik. Eben hat sie die neue Single "Jean-Pierre" herausgebracht und landete damit endlich wieder einen Charts-Hit. Roman Bogner: "Beruflich läuft es einfach super. Wir werden auch weiter zusammen arbeiten. Aber ich will nie wieder jeden Abend unterwegs sein mit Gitti. Diese Szene, diese Welt, in der Gitti sich bewegt, halte ich nicht mehr aus."

Seit drei Jahren schon habe er versucht, sich zurückzuziehen, immer vergebens. Dann habe er die Sache endlich ins Finale befördert und den gemeinsamen Haushalt verlassen. Gitti bestätigt das, ohne loszulassen: "Ja er hat sich eine eigene Wohnung genommen. Aber ich glaube schon, dass er noch auf mich steht. Er ist ja noch immer unheimlich liab zu mir."

Die ganze Story lesen Sie im aktuellen NEWS 11/2013!

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