Irre Enthüllungen
über Michael Jackson

Leibarzt packt aus: Conrad Murray möchte die "wahre Geschichte" erzählen

Sieben Jahre nach Michael Jacksons Tod schreibt sein ehemaliger Leibarzt an einem Enthüllungsbuch über den "King of Pop". Erste Passagen von "This Is It - The Secret Lives of Dr. Conrad Murray and Michael Jackson" lassen Schlimmes befürchten.

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Menschen - Irre Enthüllungen
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Der britische "Sunday Mirror" zitiert erste Passagen aus Conrad Murrays Buch. Jacksons ehemaliger Leibarzt behauptet, Michael habe gewollt, dass er die "wahre Geschichte" erzähle, diesen Wunsch wolle er ihm nun erfüllen. Es darf jedoch bezweifelt werden, dass der im Alter von 50 Jahren verstorbene "King of Pop" eine sonderliche Freude mit den Enthüllungen des Onkel Doktors hätte, denn Murray behauptet unter anderem, Jackson habe Harriet, die Tochter seines Freundes Mark Lester, heiraten wollen. Die war damals erst 12 Jahre alt. "Michael hat sich in Harriet verliebt, als sie etwa fünf Jahre alt war", schreibt Murray in seinem Buch.

Angeblich soll Michael Jackson Conrad Murray gebeten haben, gemeinsam mit ihm und Harriets Vater die Details über eine mögliche Hochzeit zu diskutieren. "Ich machte mir Sorgen, dass Harriet in den meisten Teilen der Welt viel zu jung für eine Ehe war. […] Ich war mir sicher, dass es in England und Amerika als Misshandlung Minderjähriger angesehen werden würde", zitierte der "Mirror" aus Murrays demnächst erscheinenden Werk.

Wollte Jackson Emma Watson heiraten?

Laut Conrad Murray habe Michael Jackson jedoch auch noch einen Plan B gehabt, sollte aus der geplanten Hochzeit mit Harriet Lester doch nichts werden. Der "King of Pop" soll auch Interesse an Emma Watson gezeigt haben, die damals elf Jahre alt war. Der Sänger habe sich in sie verliebt, als er sie im ersten "Harry Potter"-Film erblickte, behauptet Murray.

Conrad Murray erklärt gegenüber dem "Sunday Mirror" nochmals ausdrücklich, dass Michael Jackson ihn darum gebeten habe, einst die "wahre Geschichte" zu erzählen. Der ehemalige Leibarzt weigert sich, seinen Patienten als Gefahr für Kinder anzusehen. "Man muss das Buch lesen, um das für sich zu entscheiden", erklärt Murray.

Kommentare

strizzi1949

Ist immer ekelig, wenn sich einer gegen solche Anschuldigungen nicht mehr wehren kann!

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