"Immer nie am Meer" ist da: Stermann und Grissemann feiern ihr Leinwand-Debüt!
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Bleibt also nur apathisches Warten auf Hilfe, unterbrochen von verzweifelten und erfolglosen Versuchen, in der Einöde auf sich aufmerksam zu machen. Umgangsformen werden beiseite geworfen, Fassaden brechen auf, Gemeinheiten werden ausgetauscht, die Stimmung schwankt zwischen weinerlicher Melancholie, überdrehter Heiterkeit und desperater Wut. Die Unumgänglichkeit von Grundbedürfnissen (als Proviant befinden sich als Partyreste ein stinkender Heringssalat und ein paar Proseccoflaschen im Kofferraum) führt zu Reibereien, der Weg im Film ist geebnet für den einen oder anderen Fäkalschmäh.