Das Video zeigt, wie der inzwischen zurückgetretene Vizekanzler und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache einer vermeintlichen russischen Oligarchin 2017 auf Ibiza öffentliche Aufträge in Aussicht stellte, wenn sie seiner Partei zum Wahlerfolg verhelfe.
Kreml-Sprecher Dmitri Peskow wollte am Montag das "Ibiza-Video" nicht "kommentieren, weil es nichts mit Russland, dem Präsidenten oder der Regierung zu tun hat. Wir wissen nicht, wer diese Frau ist, ob sie russischer Nationalität oder Herkunft ist", fügte er in Moskau hinzu.
Keine Beziehung zu vermeintlicher Nichte
Der im Video erwähnte Oligarch Igor Makarow sagte der russischen Ausgabe des "Forbes"-Magazins am Sonntag, er sei eine Einzelkind und habe "keine Beziehung" zu der Frau im Video, die er nicht kenne.
Nach Angaben der "Süddeutschen Zeitung" hatte sich die Ibiza-Gesprächspartnerin des mittlerweile zurückgetretenen FPÖ-Vizekanzlers Heinz-Christian Strache und Ex-FPÖ-Klubobmanns Johann Gudenus im Jahr 2017 unter dem Namen Aljona Makarowa als Nichte von Igor Makarow ausgegeben.
Kommentare
Verdächtigt der Kurz einfach so mal den Silberstein.. ohne Beweise... wie peinlich ist der Herr Kurz? Bitte auch den Siamesischen Zwilling schwarz ÖVP- türkis ÖVP entlich operieren!
Wieso werden noch immer manche Artikel nicht mit Kommentaren frei geschalten?
Die zensur von ÖVP FPÖ sollte jetzt doch entlich aufgehoben sein nach diesem Wochenende. Meinungsfreiheit sollte man äussern dürfen zu allen Artikeln oder zu gar keinen.
Sonst schreibe ich meine Meinung halt da hinein, wo es auch gar nicht dazu passt.