Die besten Sprüche der vergangenen Ski-Weltmeisterschaften
"Ich halt's nicht mehr aus, bring mir bitte einen Schnaps."
Nicole Hosp beim Warten im Zielraum nach der Abfahrt zu ÖSV-Pressebetreuer Manfred Kimmel.
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"Heute war mein Tag, heute war die Zeit für Gold."
Nicole Hosp als frisch gebackene Riesentorlauf-Weltmeisterin.
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"Es könnte ja noch ein Österreicher kommen."
Franz Klammer bat nach dem Riesentorlauf-Debakel der ÖSV-Herren den schwedischen König Carl XVI. Gustaf, den Zielraum in Aare bis April stehen zu lassen.
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"Ab jetzt will ich zwei Doppelzimmer für mich allein."
Der kanadische Abfahrts-Silber-Gewinner Jan Hudec, der in Aare auf dem Zimmerboden schlafen musste.
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"Dafür habe ich im heurigen Winter zu wenig Preisgeld verdient. Das Pokern überlass ich den Leuten, die das Geld haben."
Hermann Maier auf die Frage, warum er nicht an der Pokerrunde der ÖSV-Herren teilnimmt.
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"Ich bin doch nur ein kleines Mädchen, das durch die Straßen läuft, dem Fußball hinterher und auf dem Hügel Ski fährt."
Anja Pärson nach ihrer dritten Goldmedaille.
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"Österreich hat das beste Herrenteam der Welt."
Rainer Schönfelder präsentierte nach dem Riesentorlauf-Debakel der ÖSV-Herren seinen aktuellen Lieblingwitz.
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"Lächerlich."
Hermann Maier zur Tatsache, dass er mit Rang 21 bester Österreicher im Riesentorlauf war.
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"Das war ein Debakel."
ÖSV-Herrenchef Toni Giger nach der Abfahrt.
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"Heute haben wir nicht schlecht, sondern sehr schlecht ausgeschaut."
ÖSV-Alpinchef Hans Pum nach dem Herren-Riesentorlauf.
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"Meine Finger sind eingefroren."
Der Ghanese Kwame Nkrumah-Acheampong, unterwegs mit Skianzug und Ski im Leoparden-Outfit, nach seinem letzten Platz in der Riesentorlauf-Qualifikation.
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"Angst habe ich nur vor dem Gespenst unter meinem Bett."
ÖSV-Herrenchef Toni Giger auf die Frage, ob er Angst vor einer Erfolgs-Durststrecke habe.
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"Dieser Berg und dieses Starthaus sehen mich nicht mehr."
Hermann Maier hatte nach drei medaillenlosen Rennen die Nase voll.
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"Ich habe auf der Reiteralm Serienbestzeiten hingelegt."
Hannes Reichelt vor dem WM-Riesentorlauf nach vier Tagen Solo-Training in der Heimat.
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"Der Gruber hat es immer vermasselt bei Großereignissen. Hätte er es nicht vermasselt, hätte er jetzt die Chance wohl bekommen."
ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel nach der Entscheidung, Hermann Maier und nicht Christoph
Gruber den letzten Abfahrts-Platz zuzusprechen.
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"Sie hatten genug gute Tage in der Vergangenheit."
RTL-Bronzemedaillengewinner Didier Cuche zum Debakel der Österreicher.
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"Wir haben hier schon fast alles gesehen: Wind, Schnee, Regen, Nebel. Nur die Sonne noch nicht."
Christoph Gruber nach der zweiten Absage des WM-Super-G.
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"Man sieht im österreichischen Riesentorlauf-Team immer die gleichen Leute, die bei den Besten mit dabei sind. Ich weiß nicht, wie die das im Training machen. Aber man sieht keine jungen Österreicher mit hohen Startnummern, die ihnen in den Hintern treten."
Riesentorlauf-Weltmeister Aksel Lund Svindal zum selben Thema.
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"Wie viele Weltcupsiege von Armin Assinger gehen auf eine Kuhhaut?"
Hermann Maier fragte im Rahmen seines Verbalduells mit Armin Assinger auf seiner"Homepage" ganz genau nach. Assinger hat im Laufe seiner Karriere 4 Rennen gewonnen, Maier 53.
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"Das Wetter ist ohnehin immer das gleiche, nur die Witterung ändert sich."
"Quaxi" Hermann Maier vor WM-Beginn.
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"Hier kann es durchaus sein, dass man alle vier Jahreszeiten an einem Tag erlebt."
FIS-Präsident Gian-Franco Kasper ist ebenfalls ein Wetterexperte.
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"Die Theorie mit dem Feiern am Saisonende macht für mich keinen Sinn. Denn was ist, wenn du stirbst?"
Bode Miller will aufs Feiern auch während der WM nicht verzichten - und tat dies auch nicht.
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"Ich bin kein Joker, sondern ein Ass."
Fritz Strobl nach seiner Nominierung für das Super-G-WM-Team.
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"Fest jammern, das entspricht unserer Mentalität. Und vielleicht hilft es ja."
Hermann Maier nach der aus ÖSV-Sicht verpatzten Abfahrt auf die Frage"Was nun?".
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"Wenn das Wetter gut ist, ist die FIS verantwortlich. Wenn das Wetter schlecht ist, ist das Organisationskomitee verantwortlich."
FIS-Präsident Gian-Franco Kasper.
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"Es fühlt sich ein bisschen so an, wie wenn eine Jungfrau vor mir liegen würde."
WM-Debütant Mario Scheiber vor dem Super G.
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"Ist eine WM-Abfahrt ohne Hermann Maier überhaupt regulär?"
Frage eines Journalisten an Herren-Cheftrainer Toni Giger.
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"Ich hoffe, es stört euch nicht. Aber auf Grund der Absage wird das Freitag-Training herangezogen und ich bin der neue Weltmeister."
Scherz des 35-jährige Liechtensteiners Marco Büchel nach der Abfahrt-Verschiebung.
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"Der Speed war damals bei weitem nicht so hoch wie heute. Die Fahrer konnten damals noch ihre perfekten Frisuren zeigen und während der Fahrten in die Kameras grinsen."
Der tatsächliche Abfahrts-Weltmeister Aksel Lund Svindal (NOR) zur Entwicklung des Skisport.
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"Das Beste an dieser WM ist weg."
Der deutsche Alpin-Chef Wolfgang Maier nach dem Abschied von Wetterfee Pia Hultgren.
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"Ich habe eine so schöne Gesichtshaut, die möchte ich nicht durch Erfrierungen kaputt machen."
Die Deutsche Maria Riesch über ihre Schutzmaske bei arktischen Temperaturen
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"Wenn sie gefrorene Zehen haben, dann wärmen sie diese am Bauch oder in der Armbeuge von jemand anderem wieder auf."
Tipp auf are2007.com gegen die Kälte.
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"Startnummer 11 wird heute gewinnen, habe ich zu Benni gesagt. Der hat dann erst einmal nur geschaut und gefragt. Und wer hat die 11?"
Der Schweizer Albrecht sagte seine Goldmedaille in der Super-Kombination voraus.
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"Ich habe den WM-Titel und er das Geld."
Daniel Albrecht über seinen Kollegen Marc Berthod, der im Weltcup erfolgreicher ist.
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"Hätt-i-war-i gibt's nicht. Wenn der Roller von mein Dirndl rot wär' und vier Räder hätt', wär' er ein Ferrari."
ÖSV-Herrencheftrainer Toni Giger.
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"Man könnte sagen, dass bei uns daheim beim Skischulrennen mehr Stimmung ist."
Hermann Maier über die WM-Atmosphäre in Bormio.
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"Wenn ich so tolle Skifahrer sehen könnte wie uns, würde ich sogar noch viel mehr zahlen."
Derselbe zu den hohen Eintrittspreisen.
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"Ich habe gemerkt, dass mir langsam die Kraft ausgeht. Dann dachte ich mir, das ist genug Show. Jetzt setze ich mich in den Schnee."
Bode Miller zu seiner Monoski-Einlage in der Kombinationsabfahrt.
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"Dieser Sturz war die Kinderausgabe von dem in Nagano."
Hermann Maier nach seinem Sturz im Abschlusstraining für die WM-Abfahrt. Eine Rissquetschwunde am linken Schienbein knapp über dem Schuhrand musste mit vier Stichen genäht werden.
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"Do wird's glott do eina - wia di Glotz'n vom Kojak!"
ORF-Kokommentator Armin Assinger bei der Fahrt von Bode Miller in der Abfahrt.
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"Das ist, wie wenn du in der Formel 1 einen Patschen hast und trotzdem Dritter wirst."
Michael Walchhofer zu seiner mit kaputtem Ski erkämpften Bronzemedaille in der Abfahrt.
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"Beim San-Pietro-Sprung war ich schon blitzblau, danach ist der Ski mit mir gefahren."
Werner Franz auf die Frage, wie sich die interne ÖSV-Qualifikation für die Abfahrt auf seine Leistung im Rennen (28.) ausgewirkt hat.
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"Das zusätzliche Work-out hat sich heute richtig ausgezahlt. Mein rechter Oberschenkel war besonders kräftig und stark."
Bode Miller auf die Frage, ob seine kraftraubende Ein-Ski-Show im Training schuld daran war, dass er im unteren Teil der WM-Abfahrt"blau" ging.
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"Es war ja nicht so, dass man mir ein Bein abgenommen hätte oder so."
Kombinations-Weltmeisterin Janica Kostelic auf die Frage, ob sie nach der Entfernung ihrer Schilddrüse jemals ans Aufgeben gedacht hatte.
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"Nach der völlig verpatzten Abfahrt habe ich den Slalom nur noch als Training angesehen."
Marlies Schild über ihr Erfolgsrezept, wie sie nach Platz 19 in der Abfahrt noch zu Kombi-Bronze fuhr.
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"Euer Raich hat ja eine Ausstrahlung wie Knäckebrot."
Eine bayrische Journalistin laut"Kurier" über den Kombinationsweltmeister.
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"Zentralismus hat schon im Kommunismus nicht funktioniert."
ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel zum angestrebten zentralen Marketing der FIS.
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"Das passt zur WM, das ist das totale Chaos."
Kombinationsweltmeister Raich nach der Absage des WM-Riesentorlaufs.
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"Ich würde diese WM als Gianfranco-Kasperl-Theater bezeichnen."
Rainer Schönfelder zur RTL-Absage.
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"Ich dachte zuerst, dass heute der 1. April ist."
Christoph Gruber zur RTL-Absage.
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"Streiks sind ein Menschenrecht und dieser Streik hat mit der WM nichts zu tun."
FIS-Boss Gianfranco Kasper.
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"Ich glaube, Sie haben mitbekommen, dass ich nicht 'Guten Morgen' gesagt habe. Wir hatten eine sehr unangenehme Nacht."
Derselbe zum Auftakt der Pressekonferenz.
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"Solche Dinge passieren nur in Italien, sagen jetzt die Leute."
WM-Generalsekretär Maurizio Gandolfi.
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"Das ist eine Ungeheuerlichkeit. So etwas habe ich noch nie erlebt, das Ganze passt ins Bild dieser WM."
ORF-Sportchef Elmar Oberhauser.
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"Weltblamage!"
Die italienische Sporttageszeitung"Gazzetta dello Sport" zum RAI-Streik.
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"Wenn wir im Fußball WM-Fünfter werden, sagen alle: 'Wow!' Und bei uns? Man darf nicht vergessen, dass die anderen auch nicht auf der Brennsuppe dahergeschwommen sind."
Nicole Hosp zu den Leistungen der ÖSV-Damen.
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"Für mich war es ein wunderbares Gefühl. Aber es ist nicht mehr so wie früher, dass ich mir alles vom Leib reiße. Man ändert sich, man wird älter."
Hermann Maier, der sich nach seinem Triumph im WM-Riesentorlauf in den Schnee kniete und den Kopf senkte.
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"Früher habe ich mich über Niederlagen sehr viel geärgert. Jetzt nicht mehr. Sie sind sportlich nicht sehr schön, aber menschlich ein Gewinn. Für mich sind Niederlagen mittlerweile genauso interessant wie Siege."
Derselbe.
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"WM-Gold im Riesentorlauf, das hatte ich nicht einmal in meiner besten Zeit geschafft. Das ist ein Sieg, auf den ich irgendwann einmal sehr stolz sein werde. Ein Fünfsternsieg".
Derselbe.
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"Immer wenn der Punkt kommt, an dem 99 Prozent der Leute sagen, jetzt ist es vorbei mit ihm, steigt er wie Phönix aus der Asche und schlägt zu."
ÖSV-Cheftrainer Toni Giger über Maier.
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"Christian Neureuther? Den kenne ich nicht so - aber er soll beim Fußball bleiben."
Riesentorlauf-Weltmeister Maier auf die Frage, ob ihn die Kritik des ehemaligen deutschen Slalom-Asses Neureuther in der Münchner"Abendzeitung" geärgert hat.
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"Der Herminator ist zurück! Größer denn je. In einer meiner früheren Kolumnen habe ich ja die Götterdämmerung heraufbeschworen und angedeutet, dass die Zeit Maiers vielleicht vorbei ist. Da muss ich wirklich Abbitte leisten. Die Zeit des Herminators ist nicht vorbei, die kommt erst noch! Denn mit seinem Gold-Lauf im Riesenslalom bei der WM in Bormio ist er unsterblich geworden. Ich muss wirklich den Hut vor ihm ziehen."
Christian Neureuthers"Entschuldigung" in der Münchner"Abendzeitung".
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"Der Unzerstörbare. Gestern noch ein Mann der Vergangenheit, plötzlich aber doch der strahlende Sieger der Gegenwart, der möglicherweise eine weitere goldige Zukunft vor sich hat."
Die"Frankfurter Allgemeine Zeitung".
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"Mir geht es sehr schlecht. Ich bin krank und will nur noch ins Bett, weil ich keine Kraft mehr habe."
Janica Kostelic nach dem Slalomsieg. Zuvor hatte sie schon Gold in Abfahrt und Kombination geholt.
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"Wir sind immerhin gleichauf mit der Schweiz, aber leider auch mit Mexiko und Senegal."
DSV-Cheftrainer Werner Margreiter zur medaillenlosen Bilanz Deutschlands vor dem abschließenden Nationenbewerb.
Quelle:
homan.at