Prinzessin Eugenie wird am 12. Oktober Jack Brooksbank auf Schloss Windsor ehelichen. 1.200 Gäste sind zur Trauung eingeladen – und eine Kutschenfahrt durch Windsor ist geplant. Dafür erntet Eugenie bereits im Vorfeld jede Menge Kritik. Ein Experte in der „Daily Mail“ wütet über ihr pompöses Vorhaben: „Wer zur Hölle denkt sie, dass sie ist?“ Eugenie sei kein Star der Royals – und habe in den letzten Jahren auch nichts dazu beigetragen, sich beim Volk beliebt zu machen, echauffiert man sich.

Der wahre Grund für eine mögliche Absage
Wie die Royals unter sich über die üppige Hochzeit denken bleibt offen. Zum feierlichen Anlass wird jedenfalls ein großer Teil der Königsfamilie erwartet, darunter auch Prinz William und Herzogin Kate. Ob die beiden tatsächlich gemeinsam erscheinen ist noch offen.
Denn die Hochzeit bringt Kate große Terminschwierigkeiten. Auch in ihrer eigenen Familie steht in diesem Zeitraum ein wichtiges Ereignis an. Ihre Schwester Pippa Matthews erwartet derzeit nämlich ihr erstes Kind, der Geburtstermin ist für Mitte Oktober angesetzt.

Die Schwestern halten zusammen
Das genaue Datum der Entbindung steht natürlich nicht fest. Sollten die beiden Ereignisse aber zusammenfallen, könnte sich die Herzogin dazu entschließen, in London bei ihrer jüngeren Schwester zu bleiben. Die beiden haben bekanntlich ein sehr enges Verhältnis und so könnte Kate als dreifache Mutter Pippa bei ihrem ersten Kind beistehen.