Herzogin Meghan: Was sie
von Lady Diana lernen könnte

Herzogin Meghan steht unter starkem medialen Druck. Die Negativ-Schlagzeilen scheinen in den britischen Medien kein Ende nehmen zu wollen, dabei könnte sie sich von ihrer verstorbenen Schwiegermutter Prinzessin Diana einen cleveren Trick abschauen.

von Royale Trickkiste - Herzogin Meghan: Was sie
von Lady Diana lernen könnte © Bild: Getty Images

Herzogin Meghan und Prinz Harry haben es nicht leicht, stehen sie doch ständig in der Kritik wie sie ihren Umgang mit dem Leben in der Öffentlichkeit pflegen. Meghan eckt häufig an, verärgert manchmal sogar Fans und gemeinsam mit Prinz Harry entfesselte sie zuletzt auch einen kräftigen Shitstorm wegen Reisen im Privatjet. Kurzum: Sie schlittern "von einer Katastrophe in die nächste", wie Royals-Experte Russell Myers schon einmal feststellte.

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Prinz Harrys Mutter, Lady Diana, stand zu Lebzeiten unter ähnlichen Druck. Allerdings wusste sie wesentlich besser damit umzugehen und könnte eigentlich ein leuchtendes Beispiel für die beiden sein. Royals-Expertin Ingrid Seward erklärt das in der britischen Sun: "Diana war eine der medienwirksamsten Frauen der Welt und wusste, dass niemand ihrer Einladung widerstehen konnte."

So smart löste Diana Probleme

Doch was ist nun der Trick dahinter? Die Expertin führt aus, dass das Mantra von Diana darin bestanden habe, "ihre Feinde in ihrer Nähe zu behalten" . Sie erinnert sich darin, wie dieser Trick an Seward selbst angewandt worden ist, als sie vor dem Tod von Diana im Jahr 1997 kritisch über die Prinzessin geäußert hatte.

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"Ich hatte einen Artikel geschrieben, den sie als falsch und ungenau betrachtet hatte, daher lud sie mich in den Kensington Palast auf ein Gespräch ein, das sie 'Girlie Chat' nannte". Lady Dianas Art mit Feinden umzugehen, war es, sie einzuladen, ihnen zu schmeicheln und sie zu Unterstützern zu machen, führt Seward weiter aus.

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Anstatt also ständig wie ein Promi um Aufmerksamkeit und Bestätigung zu ringen, wäre es der Expertin zufolge angemessener, dass Harry und Meghan wie für Royals üblich einen Gang runterschalten und öffentliche Unterstützung gewinnen, indem sie durchdachteren Kontakt zu den Medien pflegen. Es ist allerdings stark zu bezweifeln, dass das in diesem Fall mit einem Kreis an Hollywood-Beratern funktionieren wird.