Erst Ende letzten Jahres gab Kates Mutter Carole Middleton ein vielbeachtetes Interview. Außergewöhnlich war es vor allem deswegen, weil die 63-Jährige sich ansonsten aus der Öffentlichkeit fernhält. Damals ging es auch um ihre Firma "Party Pieces". Die ehemalige Stewardess gründete das Unternehmen, als ihre Kinder Kate, Pippa und James Middleton noch klein waren.
Alles begann mit Deko-Artikeln für Kindergeburtstage, die Firma mauserte schließlich zu einem Versand-Imperium, das es den Middletons ermöglichte, die Kinder auf angesehene Privatschulen zu schicken. Für allem für Kate sollte es sich lohnen, denn an der noblen St. Andrew's University in Schottland lernte sie ihren späteren Ehemann Prinz William kennen.
"Party Pieces" in der Krise?
Nun berichtet allerdings die britische "Sun", dass das Unternehmen "Party Pieces", das im Jahr 2018 laut "Bunte" einen Wert von rund 34,5 Millionen Euro verzeichnen hat können, in der Krise steckt. Seit Dezember wurden bereits sechs Mitarbeiter gekündigt, es sollen noch mehr werden.
In Spitzenzeiten hatte das Unternehmen, in dem einst auch Herzogin Kate arbeitete, 40 Mitarbeiter, zuletzt waren es um die 30. Doch nun sollen es deutlich weniger werden. Laut "International Business Times" sollen die betroffenen Mitarbeiter aber aus allen Wolken gefallen sein.
Prinz William unterstützt seine Schwiegereltern
Carole und Michael Middleton sollen sich dafür entschieden haben, ihren Mitarbeiterstab zu verschlanken, um ihre Firma zu retten. Unterstützung erhalten Kates Eltern von ihrem Schwiegersohn Prinz William. Laut "Business Times" soll dieser die Entscheidung der Middletons begrüßen. Kein Wunder, geht es doch womöglich um die finanzielle Zukunft der Familie.
Im Video: Royals, die ihr Geld selbst verdien(t)en