Vergangene Woche verkündete Helena Fürst auf Facebook, sie sei schwanger. Sie schrieb: "Das kann ja nur mir passieren! Die ganze OP-Scheiße umsonst! Na, dann lern mal das Wort sparen und Familie kennen, Ennesto Monte." Mit "OP-Scheiße" meinte sie eine Fettabsaugung, die sie durchführen ließ, um besser in ihr Hochzeitskleid zu passen. Die Fürstin und ihr Lebensgefährte, der Schlagersänger Ennesto Monte haben sich Anfang des Jahres verlobt, im September soll in Las Vegas geheiratet werden.
Aber wird es tatsächlich zur Hochzeit kommen? Die Beziehung scheint auf wackeligen Beinen zu stehen, Helena informierte ihren Verlobten via Facebook über die Schwangerschaft. "Nein, es stimmt wirklich. Es ist noch ganz frisch. Ich habe das ehrlicherweise auch bei Facebook über ihren Post erfahren. Wenn das so weitergeht, dann werde ich wahrscheinlich auch im Netz erfahren, wann das Kind zur Welt kommt. Ich bin geschockt", meinte Ennesto Monte gegenüber der "Bild". Die Fürstin rechtfertigt sich: "Ich bin ganz durcheinander. Bei mir löst das etwas anderes aus als bei ihm. Deswegen habe ich diesen Weg gewählt, um ihn öffentlich unter Druck zu setzen, weil ich Angst vor unüberlegten Reaktionen hatte." Ennesto und sie seien erst "frisch zusammengezogen" und sie "wollte nicht, dass die Fetzen fliegen."
Doch damit nicht genug. Ebenso öffentlich wie Helena Fürst ihre Schwangerschaft verkündete, zweifelt Ennesto Monte nun an seiner Vaterschaft. "Ich hoffe hoffe es ist von mir - Heutzutage eine ganz normale Frage, die sich ein Mann stellen kann", schrieb der 42-Jährige auf Facebook.
Im Gespräch mit der "Bild" legt Ennesto noch ein Schäufelchen nach: "Ich will unbedingt einen Vaterschaftstest, weil Helena in der letzten Zeit sehr oft über einen - wohlgemerkt hübschen - Mann gesprochen hat. Ich vertraue ihr schon, aber es ist mein Recht, und ich habe alles erlebt, wenn es um solche Dinge angeht."
Einfach nur zum Fremdschämen. Wir sind gespannt, wie diese Reality-Soap-Opera weitergeht.
