Pädophile Hölle im Stiftskonvikt

Eine Landkindheit in den Sechzigerjahren, vergiftete Jahre unter dem Zugriff eines Kinderschänders: Josef Haslinger arbeitet in zwei Büchern seine Kindheit ab.

von Kultur - Pädophile Hölle im Stiftskonvikt © Bild: Matt Observe

Die Kindheit im Waldviertler Bauerndorf war arbeitsam und nicht frei von Entbehrungen, aber das entsprach der Normalität der frühen Sechzigerjahre. Dann kam das Kind Josef Haslinger ins Zwettler Stiftskonvikt, und dort wartete Pater Gottfried, der Religionslehrer: ein Pädophiler, der dem Buben das Leben vergiftete. Heute ist Josef Haslinger ("Opernball","Vaterspiel") einer der großen österreichischen Erzähler. Das in Zwettl Erlittene skizziert er in einem Kapitel des eben erschienen, poetischen und erhellenden Bändchens "Child in Time". Im Jänner erscheint dann "Mein Fall", und da wird alles beim Namen genannt. Gegenüber News erklärt Haslinger seine Beweggründe, nach fünf Jahrzehnten klare Verhältnisse herzustellen.

Herr Haslinger, meine Stadtkindheit in den frühen Sechzigerjahren war vor allem fad. Wie war denn Ihre auf dem Land?

Meine Kindheit teilt sich in zwei Phasen. Bis zum Alter von zehn Jahren habe ich daheim gewohnt. Da hatte ich relativ große Bewegungsfreiheit, aber ich musste auf dem Bauernhof sehr viel arbeiten. Es war eine Selbstverständlichkeit, dass Kinder mitarbeiteten, sobald sie zu irgendeiner Tätigkeit in der Lage waren, auch an den Wochenenden. Zunächst fand ich das ganz normal, weil es den anderen Dorfkindern nicht anders ging. Aber mit der Volksschule kamen auch die Wünsche. Es gab andere, den Sohn des Direktors zum Beispiel, die fuhren mit dem Fahrrad ins Bad nach Groß Gerungs, und wir sahen ihnen mit den Rechen in der Hand zu. Als ich dann in Stift Zwettl war, hatte ich es mit Mitschülern zu tun, die im Sommer gemeinsam mit ihren Eltern auf Urlaub fuhren. Und ich stand immer noch mit meinem Rechen auf dem Feld.

War die Familie arm?

Gemessen an heutigen Wohlstandsbegriffen schon, aber die Landwirtschaft war groß genug, um durchzukommen. Meine mährische Großmutter kam aus ganz armen Verhältnissen. Sie hatte in Baden bei Wien als Köchin gearbeitet, und mein Großvater war dort im Ersten Weltkrieg als Dragoner stationiert worden. Als das Kind auf der Welt war, hat sich meine Großmutter auf den Weg ins Waldviertel gemacht. Sie war sehr hartnäckig und hat auf diese Weise die Ehe geradezu erzwungen. Das hat sie ihr Leben lang büßen müssen. Später kamen ins Dorf tschechische Aussiedler, die als Tagelöhner Hilfsdienste bei den Bauern verrichteten. Denen wurde keine Achtung entgegengebracht. Meine Großmutter stand immer ein wenig in Verdacht, eigentlich zu ihnen zu gehören.

Und dann, mit zehn, der plötzliche Einschnitt des Konvikts. Für Sie war es nahe an der Hölle, andererseits sagt Handke, er verdanke der Klostererziehung alles.

Meine Mutter hatte eine Vereinbarung mit dem Pfarrer getroffen, dass ich Priester werden soll. Also kam ich nach Stift Zwettl.

Wie kann denn die Mutter so etwas vereinbaren?

Das war logisch: Der ältere Bruder übernimmt den Hof, der nächste wird Priester. Ich wollte eigentlich Mechaniker werden, aber dann wurde ich Ministrant und der Pfarrer war der Meinung, dass ich zu Höherem berufen sei. Meine Mutter war tief religiös und ließ sich davon gern überzeugen. Also kam ich ins Sängerknabenkonvikt von Stift Zwettl, und das war vor allem mit zwei großen Irritationen verbunden. Die erste war, dass man geschlagen wurde, und zwar ordentlich. Der Stock, den der Präfekt, Pater Bruno, mit starker Hand geführt hat, hieß "Onkel Max". Ein paar ältere Schüler, Vertraute des Präfekten, durften den Onkel Max aus dem Präfektenzimmer holen, wenn wieder einmal die öffentliche Auspeitschung eines Mitschülers anstand.

Wurden diese Vertrauensschüler nicht gehasst?

Es gab ja keine Möglichkeit der Gegenwehr. Es gab in der Hierarchie so etwas wie Funktionshäftlinge, also Kapos, die ihren Sadismus auslebten. Es gab auch einen gewählten Senior, einen Viertklassler, der die Befugnis und Macht hatte, einen zu schlagen, obwohl er gerade ein, zwei Jahre älter war.

»"Ich war tief religiös, und es war ausgerechnet der Religionslehrer, der übergriffig wurde"«

Die zweite, viel größere Irritation war der Aspekt der Notzucht und der sexuellen Ausbeutung. Sie haben das in Ihrem Werk schon früher angedeutet.

Ja, das begleitet mich. Ich war noch jung, elf Jahre, als sich der Erste an mir vergriffen hat. Ich wollte damals Priester werden, war tief religiös - und dann war es ausgerechnet der Religionslehrer, der übergriffig wurde.

Weshalb haben Sie sich denn nicht Ihrer Mutter anvertraut?

Sie hätte das für pure Fantasie gehalten. Ich konnte schon deshalb nicht darüber reden, weil ich diesen Mann nicht verraten wollte, er war ja mein Religionslehrer und der Einzige, der mich nicht geschlagen hat, sondern zärtlich zu mir war. So hat er mich völlig in Geiselhaft gehalten. Ich habe in einem älteren Text noch von einem Pater G. gesprochen. Aber jetzt, in meinem neuen Text, heißt er Pater Gottfried, weil ich herausgefunden habe, dass er gestorben ist. Ich habe Lust, ihn beim Namen zu nennen, wobei ich es selbst als eine merkwürdige Identifizierung mit dem Täter empfinde, dass ich sein Leben nicht zerstören wollte. Seine Taten sind zwar lange verjährt, aber unabhängig von der Justiz gibt es ja auch die Presseöffentlichkeit. Und Kinderschänder zu sein, ist eines der schlimmsten Stigmata, die man sich derzeit einfangen kann.

War er der einzige Kinderschänder im Konvikt?

Nein, andere haben sich noch weiter herausgewagt, aber die anderen haben nicht mehr diese großen Verstörungen hinterlassen, da hatte ich mich schon auf einen Modus eingestellt, damit umzugehen.

Sexualität muss für ein Kind doch etwas vollkommen Neues, Verstörendes gewesen sein.

Das ist falsch. Ich bin immer mit meinem Vater mitgegangen, wenn er die Kuh zum Stier getrieben hat, und im Alter von acht Jahren bin ich schon allein mit der Kuh ausgerückt. Dass das beim Menschen nicht viel anders ist, darüber haben wir Kinder uns auf dem langen Weg zur Schule ins Nachbardorf verständigt. Der Geschlechtsakt war es nicht, der mir fremd war. Aber dass es Homosexualität gibt, war mir neu, der Begriff Pädosexualität unbekannt. War ich nun homosexuell? Gleichzeitig wurde die Homosexualität von der Kirche als schlimme Perversion verurteilt. Als sich Pater Gottfried mit meinem Geschlechtsteil zu beschäftigen begann, war das vermintes Terrain. Es war ein heilloses Debakel, und ich konnte mit niemandem darüber sprechen. Dann hat ein Mitschüler zu seinen Eltern darüber gesprochen. Sie kamen zum Abt und Pater Gottfried wurde nach Heiligenkreuz zurückversetzt. Nun war ich bis vor Kurzem der Meinung, dass er mir von dort keinen Brief mehr geschickt hat. Aber ich arbeite gerade an einem Buch mit dem Titel "Mein Fall", das im Jänner im Fischer-Verlag kommt, also habe ich die alten Dokumente hervorgeholt. Da fand ich eine Karte, die mir Pater Gottfried aus Heiligenkreuz geschickt und der er sein Foto beigelegt hat. Und dann gibt es einen zweiten Brief, in dem steht, wie leid es ihm tut, dass ich an der Stiftspforte Heiligenkreuz vergeblich auf ihn gewartet habe. Er sei zu dieser Zeit in Wiener Neustadt gewesen und habe erst später von meinem Besuch erfahren. So unlöslich war diese Beziehung. Dabei sollte man meinen, ich hätte aufatmen können, als ich ihn los war. Es haben sich gleich andere gefunden, die an seine Stelle getreten sind. Dieses Thema hat mir immer wieder zu schaffen gemacht, es hat mich schubweise bedrängt. Im Herbst des Vorjahrs bin ich nach Berlin geflogen, und da gingen in der Abflughalle zwei Zisterziensermönche auf und ab. Ich habe sie angesprochen. Sie kamen aus Heiligenkreuz und waren unterwegs, um Choräle zu singen. Ich habe sie gefragt: "Lebt Pater Gottfried eigentlich noch?" Da erfuhr ich, dass er vor vier Jahren gestorben war, und als ich ihnen sagte, dass er mein Religionslehrer war, antwortete der Ältere: "Sie haben ihn sicher gern gehabt." Ich sagte: "Ja, schon. Aber Sie wissen ja, dass er nicht freiwillig gegangen ist." Da hat sich der Ältere sofort umgedreht, aber der Jüngere ist noch stehengeblieben und hat bekannt, dass er der Beichtvater von Gottfried war und dass Gottfried sich sehr schwer getan habe, mit dem Leben abzuschließen. Vielleicht hat er Angst bekommen vor der himmlischen Gerechtigkeit, und jetzt, da ich weiß, dass er tot ist, wird auch von mir der Stier bei den Hörnern gepackt, und so heißt er eben nicht mehr Pater G., sondern Pater Gottfried Eder.

»Man müsste die Kirchengesetzgebung als Erstes den Menschenrechten anpassen«

Haben Sie da nicht den starken Impuls, über den heutigen gewaltigen Bedeutungsverlust der Kirche zu frohlocken?

Ich hatte zu bestimmten Kirchenleuten immer Kontakt, auch in meinem persönlichen Freundeskreis, vor allem aus der progressiven katholischen Bewegung. Zum Beispiel zu Helmut Schüller. Auch bin ich seit langer Zeit mit Adolf Holl befreundet. Dazu kommt, dass meine Familie abgrundtief im Katholizismus steckt. Ich würde es nicht begrüßen, wenn die Kirche gänzlich ihren Einfluss verliert. Weltweit gesehen hat sie immer noch ein gewaltiges Potenzial. Sie hätte nach wie vor die Aufgabe, eine moralische Instanz in der Gesellschaft zu sein. Aber es müsste eine zeitgemäße Moral sein, die leider nicht zu erwarten ist. Man müsste die Kirchengesetzgebung als Erstes den Menschenrechten anpassen, zum Beispiel die Gleichheit von Männern und Frauen betreffend. Priesterinnen- und Priesterehe, na klar. An den Zölibat soll sich halten, wer will, aber dass man so tut, als hätten Priester keine Sexualität, ist ein Systemfehler. Wobei Pater Gottfried nie eine Ehe hätte führen können. Der war schlicht ein Pädophiler, dem man irgendwann im Bereich der kirchlichen Ausbildung Strategien hätte beibringen müssen, wie er sich von Kindern fernhalten kann.

Lebt Ihre Mutter noch? Haben Sie ihr gesagt, was Ihnen widerfahren ist, und hat ihr Glaube darunter nicht gelitten?

Ja, sie lebt noch, und ihr Glaube hat nicht gelitten. Sie wollte am Anfang nicht wahrhaben, was mir geschehen ist, aber es hat sie dann schon ziemlich beschäftigt. Sie hatte ja keine Ahnung, dass so etwas möglich wäre. Als Pater Gottfried damals versetzt wurde, gab es keinen Aufruhr. Er war nur plötzlich in Heiligenkreuz.

Kommen wir zur Politik. Vor zehn Jahren war man sich in einer Sache einig: Antisemitismus gibt es nur noch bei ein paar alten, verschimmelten Nazis. Heute ist er wieder ein riesiger Faktor. Wie konnte das geschehen?

Es fehlt dem Land immer noch an Zivilgesellschaft. Man ist an den Parteien orientiert und wartet auf den Wunderwuzzi, der alles für einen regelt. Die Gesellschaft ist auch das, was die einzelnen Mitglieder daraus machen. Wenn niemand sich verantwortlich fühlt, dem Antisemitismus in seiner Umgebung entgegenzutreten, dann breitet er sich eben aus.

Und der Demokratie geht es weltweit nicht gut. Was tun?

Es gibt aber auch "Fridays for Future", eine Graswurzelbewegung, wo plötzlich international von den Schülern ein Druck auf die Politik ausgeübt wird, der binnen kürzester Zeit dazu geführt hat, dass es, mit Ausnahme der FPÖ, keine einzige Partei mehr gibt, die nicht die Ökologie zu ihrem primären Themenbereich macht. Sicher ist bei dieser Bewegung auch Panikmache, aber es ist dringend an der Zeit, neue Ideen zu entwickeln, wie man den CO2-Ausstoß in den Griff kriegt. Gesellschaftliche Planung ist gefragt, nicht Lippenbekenntnisse. In Niederösterreich werden Nebenbahnen geschlossen, während sich die Landeshauptfrau laut für den Umweltschutz erklärt. Das Potenzial des Problems ist jedenfalls ungeheuer: Klimaflüchtlinge würden enorme gesellschaftliche Spannungen hervorrufen. Deshalb muss die UNO gestärkt werden, die vollkommen auf dem Boden liegt. Den UNO-Migrationspakt nicht unterschrieben zu haben, halte ich für einen der größten Fehler von Bundeskanzler Kurz. Aber wie soll man sie stärken, wenn man nicht einmal imstande ist, sich auf dem Kontinent mit unseren Nachbarn, den Russen, zu verständigen? Und wo bleibt die internationale Gewerkschaftsbewegung? Sie weiß genau, dass ihre Kernforderungen -etwa globale Umverteilung - von keiner Sozialdemokratie zu stemmen sind, weil die Wähler nicht mitmachen. Niemand will die Welt retten. Jeder hat mit seinem eigenen Geldbeutel genug zu tun.

Was werden Sie wählen?

Entweder die Sozialdemokraten oder die Grünen. Ich bin noch unentschlossen. Ich war immer Wechselwähler.

Und die FPÖ? Wieso hält die ihre Wähler?

Die Kellernazis sind eine absterbende Spezies. Aber es haben sich Mentalitäten herausgebildet, die an die Kellernazis durchaus anschließen. Es gibt einen neuen Rassismus. So wie die Nazis unsere Rasse für etwas Höherwertiges gehalten haben, gibt es viele, die unseren Menschenschlag für höherwertig halten als das angebliche Gesindel, das da irgendwo in der Welt existiert und sich bei uns ins gemachte Nest setzen will. Die FPÖ ist von einer Hetze durchzogen, die nie aufgehört hat, selbst wenn dieser Kickl nicht mehr zum Zug kommen sollte. Diese Mentalität ist das Herzblut der FPÖ.

Wenn wir unsere Kindheit hernehmen und eine Kindheit heute: War es damals schwerer?

Was die Lebensumstände betrifft, haben es diejenigen, die nicht in veritabler Armut aufwachsen, heute sicher leichter. Aber der Stress, der durch das Internet über die Welt hereingebrochen ist, macht auch den Kindern das Leben schwer. Es geht im Grunde um nichts, um Wischiwaschi, aber dem muss man sich von früh bis spät stellen. Was die Sexualität betrifft, geraten die Kids in eine völlige Verwirrung. Eine Bekannte hat neulich ihre beiden Söhne, zehn und sieben Jahre alt, beim Anschauen von Pornos überrascht. Und so schön es ist, dass Siebenjährige mit dem Computer umgehen können, die Lehren, die er zog, sind noch verbesserungsfähig. Er sagte: "Mama, ich werde sicher nicht heiraten. Ich will nicht, dass mir jemand den Pimmel in den Mund steckt." Ich habe jedenfalls keine Ahnung, wie wir wieder zu größerer Gelassenheit kommen sollen.

Trägt denn die #Metoo-Bewegung zu größerer Gelassenheit bei?

Nein. Aber ich will sie nicht verurteilen. Sie benennt auch Dinge, die benannt werden müssen. Mit der Anbetung des Reichtums hat sich ein neues Patriarchat herausgebildet, das keine Grenzen mehr kennt und der Meinung ist, sich alles erlauben zu können. Diese Welt des Reichtums und des Glitzers ist ein enormes Mediengeschäft geworden. Das Zwischenmenschliche gibt es fast nur noch in der Form der Vermarktung. Wer heute etwas bewegen will, ist darauf angewiesen, ein Hype zu werden und sich zu vermarkten.

Ihrem Kindheitsbuch entnehme ich, dass Deep Purple in Ihrem Leben eine gewaltige Rolle einnahmen. Wie kam das?

Sie haben die gelebte Freiheit und Aufmüpfigkeit verkörpert, die ich mir nach dem Konvikt herausgenommen hatte. Sie hat mich allerdings auch in eine prekäre Lage gebracht. Ich war sechzehn und wurde in Groß Gerungs vor Gericht gestellt, weil ich Haschisch geraucht hatte. Mein Vater war einerseits fuchsteufelswild auf mich, hat aber auf der anderen Seite vor Gericht eine Grundsolidarität mit mir erkennen lassen, die ich ihm nicht zugetraut hatte. Ich habe es erstmals in die "Niederösterreichischen Nachrichten" geschafft, wo vermerkt wurde, dass ich blöder sei als eine Kuh, denn eine Kuh wisse, was sie fressen könne. Es gab auch ein paar Lehrer, die sich redlich bemühten, mich von der Schule zu weisen, aber die Landesschulbehörde hat wegen meiner guten Noten entschieden, dass ich bleiben darf. Das war mein Glück, weil mir immer klar war, dass der Bildungsweg mein Strohhalm ist.

ZUR PERSON
Josef Haslinger wurde am 5. Juli 1955 in Zwettl, im nördlichsten Niederösterreich, geboren und wuchs als Bauernkind in kargen Verhältnissen auf. Er schloss in Wien das Philosophie-und Germanistikstudium ab. Der Roman "Opernball" machte ihn berühmt. Haslinger, Mitbegründer von SOS Mitmensch, hält eine Professur in Leipzig. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Das Buch "Child in Time" finden Sie hier.

Ein schmales Text-Bild-Bändchen von suggestiver Atmosphäre: "Child in Time" sind Josef Haslingers Kindheitsskizzen bis zur Hölle des Konvikts betitelt.
Faber und Faber, € 20,60

Das Buch "Mein Fall" finden Sie hier.

Der S-Fischer-Verlag kündigt für den 29. Jänner 2020 jenes hochbrisante Buch an, in dem Josef Haslinger sein Missbrauchsmartyrium in Stift Zwettl offenlegt: "Mein Fall", € 20,60

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