Harry & Meghan:
Ziehen sie bald nach Afrika?

Heißt es bald "Goodbye"? Prinz Harry und Ehefrau Herzogin Meghan könnten Großbritannien bald verlassen.

von "Sie mögen die Idee" - Harry & Meghan:
Ziehen sie bald nach Afrika? © Bild: FADEL SENNA / AFP

Prinz Harry und seine Ehefrau Herzogin Meghan seien ganz "aufgeregt", heißt es. Das Paar spielt mit dem Gedanken für einige Jahre nach Afrika zu ziehen. Wie eine interne Quelle behauptet, würden die werdenden Eltern diese Idee "sehr mögen".

Es heißt, Afrika sei eine von mehreren Optionen. Man würde alles in Betracht ziehen - nichts sei verboten. Formale Pläne würden jedoch erst kommendes Jahr schlagend werden.

© FADEL SENNA / AFP Meghan und Harry bei einem Besuch in Marokko, 2019.

Was machen Harry und Meghan in Afrika? Wie "The Sunday Times" berichtet, sollen die Berater rund um Harry an einer "maßgeschneiderten" Rolle für die "royalen Rockstars" basteln. Dabei sollen die beiden einige Arbeiten im Auftrag des Commonwealth erfüllen. Der Schwerpunkt läge auf Wohltätigkeitsarbeit.

Der Plan wurde von Sir David Manning ausgearbeitet, dem ehemaligen britischen Botschafter in den USA und Sonderberater für internationale Angelegenheiten der beiden Prinzen.

Harrys Bezug zu Afrika

Wie die Zeitung weiter berichtet, soll der Auslandsaufenthalt auch dazu beitragen, dass die Beziehung zwischen Prinz Harry und seinem Bruder, Prinz William, verbessert wird. Harry sei enttäuscht gewesen, dass man Meghan damals nicht in die Familie aufgenommen hätte, heißt es.

Passend dazu: Streit zwischen Harry und William

Gerüchten zufolge soll es zwischen den beiden seit einiger Zeit kriseln. William und Harry haben inzwischen ihren gemeinsamen Hofstaat getrennt und lassen ihre Angelegenheiten nun von getrennten Büros verwalten. Mittlerweile betreiben die Sussex' auch einen eigenen Instagram-Account.

© Richard Pohle / POOL / AFP Ist Meghan nicht willkommen?

Harry hat ein besonderes Verhältnis zu Afrika. Der Prinz verbrachte einige Zeit in Lesotho. Dort gründete er 2006 die Sentebale-Wohltätigkeitsorganisation, die die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden der von HIV betroffenen Kinder und Jugendlichen unterstützt.

Prinz Harry bezeichnete eins Botswana als seine "zweite Heimat".

Hohe Kosten für Steuerzahler

Der Umzug nach Afrika wäre mit hohen Kosten verbunden. Wie die britische Zeitung "The Sun" errechnet hat, soll angeblich alleine die Sicherheit der Royals rund eine Million Pfund im Jahr kosten. Ein Großteil dessen würde vom Steuerzahler getragen werden.

»Keineswegs sicher«

Der ehemalige Kommandeur von Scotland Yard, John O'Connor, äußerte seine Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und forderte die royale Familie auf, die Kosten selbst zu decken. "Das südliche Afrika ist keineswegs sicher und der Islamische Staat hat überall auf dem Kontinent Hochburgen", so der Experte gegenüber der Zeitung. "Es ist nur richtig, dass die Königsfamilie selbst zu den Sicherheitskosten beiträgt, wenn sie Harry und Meghan schützen wollen."

Doch bis ein Umzug entschieden wird, wird noch einige Zeit vergehen. Und aktuell steht ein ganz anderes Thema im Vordergrund: Das Baby! In wenigen Tagen werden Harry und Meghan zum ersten Mal Eltern.

Lesen Sie dazu: Harry und Meghan: Alles zu den Baby-News

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