Harry & Meghan: Ibiza-
Urlaub sorgt für Ärger

Wasser predigen und Wein trinken. So könnte man das Verhalten von Herzogin Meghan und Prinz Harry umschreiben, das derzeit die Gemüter erhitzt.

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Das royale Paar hat sich ein paar Tage Auszeit gegönnt. Zusammen mit Söhnchen Archie urlaubten die jungen Eltern für fünf Tage auf Ibiza. Daran lässt sich an sich ja nichts aussetzen. Allerdings sorgt die Art und Weise, wie die drei an ihr Urlaubsziel gelangten, für Ärger. Und zwar gehörigen.

Per Privatjet nach Ibiza

Harry und Meghan entschieden sich dafür, mit dem Privatjet in den Urlaub zu fliegen. Das wiederum passt so ganz und gar nicht zu der Tatsache, dass sich die beiden öffentlich für Umwelt- und Klimaschutzthemen engagieren. Politiker und Umweltaktivisten taten ihren Unmut zur Wahl des Transportmittels gegenüber "dailymail.co.uk" kund.

Kritik lässt nicht lange auf sich warten

So sagte Patrick O'Flynn gegenüber der Zeitung: "Das ist sehr, sehr schlechte PR. Es ist diese Art von Verhalten, die die britische Öffentlichkeit verabscheut." Und Aaron Kiely von der Umweltschutzorganisation "Friends of the Earth" kritisiert: "Der Herzog von Sussex findet immer hinreißende Worte über die Umwelt. Selbst aber muss er mit einem Privatjet in den Urlaub fliegen - und das innerhalb Europas."

Klar, mit Baby eine lange Zug- oder Bootsfahrt auf sich zu nehmen, ist kein Zuckerschlecken. Doch vielleicht hätte es auch andere Mittel und Wege gegeben, sich einen schönen, erholsamen Urlaub zu gönnen.