Glamouröse Frisuren: Mit diesen
Hairstyles stehlen sie allen die Show

Zu Weihnachten und Silvester geht es in Österreichs Haushalten nobel zu. Das beste Service steht am Tisch, edle Weine und Speisen werden kredenzt. Auch das äußere Erscheinungsbild der Familie wandelt sich. Die Kochschürze wird gegen ein elegantes Kleid getauscht, die Jogginghose gehen Stoffhose und Hemd. Fehlt nur noch die Frisur. Hier einige Anregungen, wie Sie ihr Haupthaar an den Feiertagen gekonnt in Szene setzen.

von Haartrend 2020 - Glamouröse Frisuren: Mit diesen
Hairstyles stehlen sie allen die Show © Bild: victoriaandreas

1. Wellen mit Haarreif

Haarreifen sind total angesagt. Zu den Feiertagen kann man die schliche Variante getrost gegen eine auffällige tauschen und so einen simplen Look (offenes, leicht, gewelltes Haar) gekonnt aufpeppen. Besonders stylisch: Samt-Haarreifen mit Perlen oder Schmucksteinen besetzt. Das gute an dieser Glamour-Frisur: Haarreifen kann so gut wie jede Frau tragen. Wichtig ist, dass das Haar nicht zu dünn ist, damit der Reif gut sitzt und die Frisur voll und voluminös aussieht.

2. Ballerina-Dutt

Wer sich zu Weihnachten aufs Essen konzentrieren möchte, ist mit dieser Frisur gut beraten. Der Dutt ist der klassiker unter den eleganten Hairstyles. Damit er auch den ganzen heiligen Abend übersteht, brauchen Sie unterschiedliche Hilfsmittel. Kamm oder Bürste, um die Haare in Form zu bringen, für den Halt sorgen Haargummis, Haarspangen und Bobby Pins. Wenn Sie mehr Volumen in die Frisur zaubern wollen, können Sie auf ein Dutt-Kissen (gibt es in jedem Drogeriemarkt) zurückgreifen. Für das Finish benötigen Sie ein Haarspray, das Ihrer Frisur Halt gibt. Das gewisse Extra zaubern kleine Accessoires wie Haarspangen oder

3. Vielseitiger Chignon

Elegant, lässig oder romantisch - kaum eine Hochsteckfrisur ist so vielfältig wie der Chignon - französisch für Haarknoten. Bereits Mitte des 19. Jahrhunderts wurde der elegante Haarknoten von Reiterinnen zu Kostüm und Zylinder getragen. Auch am Hofe passte der tiefe Knoten hervorragend zu den weit ausladenden Kleidern und Ringellocken. Seitdem erlebt der Chignon immer wieder ein Comeback und wird in etlichen Variationen getragen.

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So wird der Chignon gemacht: Die Haare mit einem Kamm oder einer Bürste nach hinten kämmen und tief im Nacken mit einem Haargummi zu einem Zopf zusammen binden. Etwas Haarspray auf die Bürste sprühen und leicht über das Deckhaar kämmen, um einen sleeken Look zu erreichen. Die Haare in der Mitte einschlagen und um das Zopfgummi legen. Das Ende anschließend durch die entstandene Schlaufe ziehen.Das Ende sorgfältig am Hinterkopf mit Haarklammern fixieren und gut im Knoten verstecken. Zum Abschluss alles mit Haarspray oder Glanzlack befestigen.

Blumen.

4. Edle Wasserwelle

In den 1920er-Jahren trugen Frauen erstmals kürzeres Haar und legten ihre Bob-Haarschnitte in elegante Wasserwellen. Heute kennen wir Wasserwellen vor allem vom Red Carpet als schicke Abendfrisur. Wasserwellen heben Jugendlichkeit und Leichtigkeit hervor und wirken gleichzeitig sehr elegant. Wie werden Wasserwellen gemacht?In der Regel werden Wasserwellen aus nassen Haaren geformt. Im handtuchtrockenen Haar wird eine großzügige Portion Schaumfestiger oder Gel eingearbeitet. Anschließend wird ein tiefsitzender Seitenscheitel gezogen. Mit einem Stielkamm werden nun die Wasserwellen gelegt: Sie stauchen das Haar zuerst nach oben, so dass die typische Wellenform dieser Roaring Twenties-Frisur entsteht.

© lambada

Sie befestigen nun die entstandene Welle mit einer Haarklammer. Es gibt im Handel übrigens spezielle Klammern zum Frisieren für Wasserwellen zu kaufen, welche als sogenannte “Wellenreiter” bezeichnet werden. Wiederholen Sie diesen Vorgang, bis Sie alle Haare bis zum Ohr zu Wasserwellen gelegt habt. Lassen Sie die Haare jetzt an der Luft trocknen, entnehmen Sie die Haarklammern und fixiert alles mit Haarspray. Zugegeben für das Legen der Wasserwellen braucht es ein wenig Geschick, lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn es nicht auf Anhieb funktioniert.

5. Toupierter Pferdeschwanz

Von der Wasserwelle der 20er Jahren in die 70ies. Denn genau zu dieser Zeit war der toupierte Pferdeschwanz besonders beliebt. Die praktische Frisur,lässt sich leicht umsetzten und ist durchaus chic. So funktioniert's: Um einen klassischen Pferdeschwanz zu binden ist es ideal, wenn Ihre Haare nicht ganz frisch gewaschen sind. Dann sind sie nämlich griffiger und halten besser im Haargummi, vor allem, wenn Sie sowieso sehr glattes, feines Haar haben

Fassen Sie die Haare am Hinterkopf auf der gewünschten Höhe zusammen und streichen sie möglichst gleichmäßig nach hinten. Dabei können Sie auch mit einer Bürste nachhelfen, je nachdem, wie ordentlich das Ergebnis aussehen soll. Für mehr Volumen können Sie die Haare am Ober- oder Hinterkopf toupieren, um einen glatten, ebenmäßigen Zopf zu erhalten, sollten Sie ihre Haare am besten vorher mit einem Glätteisen glätten.

Kommentare

Olga Saska

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