Anklage ist möglich

Anwalt will nächste Woche Stellung nehmen – Anklage noch heuer möglich

Der Anwalt des ehemaligen Finanzministers Karl Heinz Grassers, Manfred Ainedter, will "natürlich alles tun", um den Vorwurf der Finanz der mutmaßlichen Steuerhinterziehung von 4,95 Mio. Euro gegen seinen Mandanten "zu widerlegen".

von Karl-Heinz Grasser © Bild: APA/Schlager

Zum "umfangreichen Papier" - der Abschlussbericht soll samt Beilagen 851 Seiten umfassen - will Ainedter Stellung nehmen, wenn er nächste Woche aus seinem Urlaub zurück sei, so der Anwalt zur Zeitung "Österreich" (Sonntag). Es könne angesichts des Berichts natürlich sein, dass es zu einer Anklage gegen Grasser komme.

Laut „Österreich“ ist eine Anklage noch heuer wahrscheinlich. Grasser droht eine Strafe von bis zu 14,85 Millionen Euro und eine Haftstrafe von bis zu fünf Jahren. Es gilt die Unschuldsvermutung.

Kommentare

Ich kann ihnen dieses Video empfehlen. Ich finde es trifft die momentane Situation genau...

http://www.youtube.com/watch?v=95Y-ezDYs7A

Wie lang dauerts noch, bis diesen Gaunerndas Handwerk gelegt wird??

zeit wirds, dass aufgräumt wird mit den bonzen!!!

Laleidama

ob der Ainedter & Aineder schon die Vorkasse beim KHG verlangt hat..???wenn er einmal selbst schon mit einer Anklage rechnet.....

Wäre es nicht an der Zeit, dass es zur Anklage und Verurteilung kommt? Nur so könnten wir Bürger wieder Vertrauen in den Rechtsstaat Österreich bekommen!

Oliver-Berg

Der arme Kärntner Bua, fast 15 Mio EUR schwer, 2/3 der BUWOG-Provisionen, Fees von Meinl & Co, dazu ein paar Veranlagungserfolge und schon will im die Finanz die ganze Kohle wieder abräumen. Schade, jetzt heisst's besonders brav zu Fiona sein, denn die Jobaussichten dürften dürftig sein.

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