Der Aufsichtsrat der Bank sei mit der Aktion "Golden Handshake" noch nicht offiziell befasst worden, BAWAG-Chef Ewald Nowotnoy wollte dazu keine Stellungnahme abgehen, heißt es im Bericht der Tageszeitung "Die Presse".
Auch die Betriebsratschefin, Ingrid Streibel-Zarfl, sei über den geplanten weiteren Personalabbau noch nicht offiziell informiert worden. Gespräche mit den Vertretern von Cerberus werde es erst geben. Sie übte gleichzeitig Kritik daran, dass es in der BAWAG seit rund einem Jahr einen Aufnahmestopp gibt. Vor allem im Filialbereich würde man mehr Mitarbeiter brauchen, meint Streibel-Zarfl. (apa)