Glimmbrand in einem Krankenhaus in Linz

Patienten wurden auf andere Stationen verlegt

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Durch die Rauchentwicklung sei man auf einen Dehnfugenbrand im vierten Stock des fünf Stockwerke zählenden Hauses aufmerksam geworden, erläuterte die Sprecherin. "Es bestand keine Patientengefährdung." Es habe weder ein offenes Feuer noch Panik im Haus gegeben, sagte Fürtauer-Mann.

Die Patienten von zwei Unfallstationen und einer HNO-Station wurden vorsorglich in andere Stationen verlegt. Vermutet wird, dass der Glimmbrand infolge von Umbauarbeiten entstanden ist. In dieser Woche seien am Dach des Gebäudes Flämmarbeiten durchgeführt worden, sagte die Kliniksprecherin.

Am Samstagnachmittag waren die Feuerwehrleute noch mit Löscharbeiten beschäftigt. Dazu mussten Wände aufgestemmt werden.

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