Wimbledon übernimmt damit die Linie der US Open und der Australian Open, auch bei den French Open werden seit dem Vorjahr für den Turniersieg dieselben Summen gezahlt.
Wimbledon war zuvor mehrmals von der WTA und zahlreichen Spielerinnen wegen des Ungleichgewichts im Preisgeld kritisiert worden. (apa)