Wie steht es um die Gesundheit
der schwangeren Meghan?

Super-Zicke, Palast-Tyrannin, Diva. Die Negativ-Schlagzeilen rund um die Herzogin von Sussex wollen einfach nicht abreißen. Obwohl die 37-Jährige behauptet, die sogenannte „Yellow Press“ (Regenbogenpresse) nicht zu lesen, scheint sie den Wirbel im ihre Peron, schlechter wegzustecken als erwartet.

von Royales Baby - Wie steht es um die Gesundheit
der schwangeren Meghan? © Bild: imago/i Images

Die romantische Liebesgeschichte um die US-Schauspielerin und Prinz Harry begeisterte anfangs ganz Großbritannien. Die Hochzeit und die Bekanntgabe der Schwangerschaft sollte das anhaltende Glück besiegeln. Doch die Stimmung kippte.

Von der Hoffnungsträgerin zum Ärgernis

Aus der schillernden Hoffnungsträgerin, die das britische Königshaus in Zukunft entstauben würde, ist laut Medien eine rebellische Superzicke geworden, die Freundschaften beendet, Regeln bricht und es sich gerade mit wirklich allen außer Prinz Harry verscherzt.

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Aber nicht nur das von den Medien gezeichnete Bild hinterlässt offenbar Spuren, bei der sonst so starken Herzogin. Auch ihre Vorgeschichte und die einstige Konkurrenz in Hollywood machen ihr – und vor allem ihrer Gesundheit - zu schaffen.

Die Folgen ihres Lebensstils

Die 37-Jährige musste sich als junge, aufstrebende Schauspielerin (TV-Serie „Suits“) jahrelang dem Hollywood-Ideal und dem Druck der Traumfabrik beugen. Mit, wie sich jetzt in der Schwangerschaft zeigt, offenbar ernsten Konsequenzen:

Behandlung im Krankenhaus

Von einer Psycho-Krise im 6. Monat ist in der britischen Presse die Rede, sowie von chronischen Stresszuständen und Schlaflosigkeit, die weit über normale Erschöpfungszustände einer werdenden Mutter hinausgehen. Ihre chronischen Migräne-Attacken waren so heftig, dass sie stationär im Krankenhaus behandelt werden musste. Die Quittung für andauernde Lifestyle-Diäten und exzessive Work-outs, rätselt das Magazin „Die Bunte“ in ihrer neuen Ausgabe. Ein Indiz dafür sei, dass Meghan zu gab, dass sie unter Vitamin-B12-Mangel leidet und das Stresshormon Cortisol mittels eines „Cortisol Managers“ kontrolliere.

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Die Pläne für die Geburt

Bleibt zu hoffen, dass die restlichen Monate ihrer Schwangerschaft ruhiger über die Bühne gehen. Dafür hat sie sich schon einen Plan zurecht gelegt. Statt wie Herzogin Kate und Prinzessin Diana ihre Kinder im Lindo Wing des St. Mary's-Hospital zu bekommen, plane Meghan laut der Zeitschrift "Heat" eine Wassergeburt zuhause.

Und auch in der Erziehung wolle sie angeblich vieles anders machen als ihre so beliebte Schwägerin. Ein Unding, befinden eingefleischte Traditionalisten. Doch andere Palastbeobachter glauben an die Stärke von Meghan. Ob sie dem Druck standhalten wird?

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Meghan die Kämpferin

Um diese Frage zu beantworten reicht ein Rückblick auf ihren Werdegang: Meghan ist Amerikanerin mit einer afro-amerikanischen Mutter. Sie ist älter als Prinz Harry und geschieden. Ihre Aussichten in das britische Königshaus einzuheiraten waren denkbar schlecht: Und trotzdem hat sie es geschafft - sie ist ein Mitglied der royalen Familie!

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Positiver Mensch - positver Blick in die Zukunft

Bevor sie den 34-Jährigen Prinz Harry traf, hatte sie eine erfolgreiche Karriere. Sie ist Feministin und sie will ihre neue Rolle für gute Zwecke nutzen. All das sind Charaktereigenschaften und Details, für die man die Herzogin von Sussex respektieren muss. Um zurück zur Frage zu kommen: Ja, trotz Stress wird sie dem Druck standhalten.