Gabalier und Schneider:
Darum ist es aus

Volksmusikant gab wenige Stunden vor Trennung ein Interview und erklärte Beziehungs-Probleme

Am Wochenende platzte die Bombe: Andreas Gabalier und Silvia Schneider sind getrennt. Der Volksmusikant schrieb, sein Herz sei zerrissen. Nun wurde bekannt, woran die Beziehung scheiterte.

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Beziehungs-Ende - Gabalier und Schneider:
Darum ist es aus

Sechs Jahre waren Andreas Gabalier und Silvia Schneider ein Paar. Am Wochenende folgte die Trennung, die groß über Facebook ausgelebt wurde. So postete die Moderatorin das Beziehungsende in vielen Worten auf ihrer Seite und begann mit dem Satz „Keine Liebe war es nicht.“ Kurz darauf nahm auch der selbsternannte „Volks-Rock’n’Roller“ Stellung und schrieb von seinem gebrochenem Herzen und dass er keine weitere Stellungnahme abgeben würde.

Letzter Rettungs-Versuch

Angeblich, so berichten Medien, ging die Trennung wohl von Schneider aus, denn Gabalier habe die Liebe noch retten wollen. Nach einem Auftritt am Wochenende bei der Carmen Nebel-Show habe er den ersten Flieger nach Hause genommen, um die Beziehung noch zu retten – doch da war es schon zu spät.

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In einem Interview mit der „Bild“ sagte Gabalier wenige Stunden vor der Trennung: „Man wird sehen, ob man das wieder hinbiegen kann. Es ist die größte Herausforderung meines Lebens, diese Beziehung weiterzuführen und zu retten.“ Doch das Vorhaben ist offensichtlich gescheitert.

Der Grund

Und woran lag es, dass die Beziehung schon so im Argen lag? Die mangelnde Zeit sei das Hauptproblem gewesen, so Gabalier. Dabei seien es nicht nur die Touren gewesen, sondern auch sonst nahm er sich viele Freiräume und brauchte viel Zeit für sich allein – und für Sport und Freunde. „Ich habe Silvia vernachlässigt“ so Gabalier in dem Interview mit der „Bild“. Die Gerüchte, dass ein Seitensprung eine Rolle gespielt habe, verneint der Musiker jedoch. Auf andere Frauen habe er „keine Ambitionen“ gehabt.