Fußball: Ronaldo akzeptierte Geldstrafe von 18,8 Mio. Euro

Wegen Steuerbetrugs

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Die Staatsanwaltschaft in Madrid hatte Ronaldo vorgeworfen, über ein Geflecht aus Briefkastenfirmen auf den britischen Jungferninseln und in Irland 14,7 Millionen Euro am spanischen Fiskus vorbeigeschleust zu haben. Ohne die Ende Juli 2018 ausgehandelte Einigung hätten dem fünffachen Weltfußballer des Jahres (zuletzt 2017) eine Strafe von mindestens 28 Millionen Euro und bis zu dreieinhalb Jahre Gefängnis gedroht.

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