Die "Daily Mail" schrieb, dass Verantwortliche von Red Bull bereits in Leeds mit (Noch-)Eigentümer Massimo Cellino verhandeln. Der Italiener machte sich erst vor kurzem in Österreich einen Namen, als er Darko Milanic zunächst von Sturm Graz freikaufte, nur um ihn wenig später als "Verlierertypen" wieder zu entlassen.
Red Bull macht keine halben Sachen
Cellino befindet sich laut Medien bereits seit längerer Zeit auf der Suche nach potenten Geldgebern und scheint beim österreichischen Getränkehersteller fündig geworden zu sein. Allerdings möchte Red Bull nicht nur Anteile des Clubs erwerben sondern diesen gemäß der Konzernstrategie gleich ganz übernehmen.
Don't know what I'd do if that virus red bull took over Leeds
— Jake (@jakeghLUFC) November 3, 2014
"Ich will den Klub nicht verkaufen, sondern verhandle über finanziellen Zuschuss von Red Bull", versuchte der italienische Leeds-Präsident aufgebrauchte Fans zu beruhigen. Mit mäßigem Erfolg, wie etwa der oben angestellte Tweet zeigt. Ein Statement aus Fuschl steht noch aus.