Fehler Nr. 1: Zu spät frühstücken
Wer früh frühstückt, hat auch bald wieder Hunger. Klar. Doch das ist nichts Schlechtes. Im Gegenteil. Regt sich in Ihnen ein Hungergefühl, ist das lediglich ein Zeichen dafür, dass Sie Ihren Stoffwechsel ordentlich angekurbelt haben. Was mitunter bedeutet, dass Ihr Körper Kalorien verbrennt. Um den Stoffwechsel zum Laufen zu bringen, muss man ihm aber erst einmal Futter geben. In diesem Sinne rät Burrell, das Frühstück so früh wie möglich anzusetzen. Also nicht zwei, drei Stunden, nachdem Sie aus dem Bett gekrochen sind. Wer es richtig machen will, der hat das Frühstück auf seiner To-do-Liste spätestens eine Stunde nach dem Aufstehen bereits abgehackt.
Fehler Nr. 2: Flüssige Nahrung zählt nicht
Ein, maximal zwei kleine Brötchen in der Früh. Immerhin schaut man ja auf die schlanke Linie. Dazu einen leckeren Smoothie. Der versorgt uns mit vielen Vitaminen. Das mag schon sein. Aber vor allem versorgt er uns mit einem: Kalorien. Das vergessen wir gerne. Tatsache ist jedoch, dass sich nicht nur feste Nahrung auf die Hüften schlägt. Dasselbe gilt übrigens für gewöhnliche Fruchtsäfte. Sie enthalten meist eine Menge Zucker. Besser als morgens einen Smoothie oder ein Glas Fruchtsaft zu trinken ist es daher, etwas frisches Obst zu essen. Und der nach Lust und Laune gesüßten Latte Macchiato? Tja, auch der hat es leider kalorientechnisch in sich.
Fehler Nr. 3: Zu wenig Eiweiß in der Früh
Das Frühstückssemmerl, eine Schüssel Müsli ... schön und gut. Doch wo bleiben da die Proteine? Schon vergessen? Weißbrot und Co. enthalten jede Menge Kohlenhydrate. Zwar sind die auch ein wichtiger Bestandteil unserer Ernährung, doch sollten wir es mit ihnen nicht übertreiben. Die Ernährungsexpertin rät daher, das Frühstück eher proteinlastig zu gestalten. Sie empfiehlt etwa ein Gemüse-Omelett, Bohnen, Käse und Joghurt. Wer noch eins drauf geben will, schlürft dazu ein Glas Gemüsesaft. Damit steht einem gesunden Start in den Tag nichts mehr im Wege.
Diese Lebensmittel sollten Sie meiden