Wann die Österreicher
am liebsten Sex haben

Morgens, tagsüber oder abends? PLUS: Weckt der Frühling tatsächlich die Lust?

Mit dem Frühling erwacht nicht nur die Natur zu neuem Leben. Die Tage werden wärmer, die Röcke kürzer und die Lust (noch) größer. Wie steht es also um das Liebesleben der Österreicher? Machen sich die Frühlingstemperaturen auch in den Schlafzimmern bemerkbar? Und wann haltet man hierzulande eigentlich am liebsten ein Schäferstündchen? Morgens, tagsüber oder abends?

von Mann und Frau im Bett © Bild: iStockphoto.com

Das Dating-Portal "C-Date" wollte es wissen und befragte gut 3.000 Männer und Frauen, wie sich denn der Frühling bei ihnen bemerkbar machen würde. 39 Prozent der männlichen und ein Viertel der weiblichen Befragten meinte, die wärmeren Temperaturen und damit einhergehend die Tatsache, dass man beziehungsweise frau wieder mehr nackte Haut zeigt, würden die Fantasie anregen und die Lust auf Sex steigern. Dagegen finden 39 Prozent der Frauen und immerhin ein Drittel der Männer den Winter animierender für heiße Stunden.

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Egal ob warm oder kalt - 15 Prozent der Frauen und ein gutes Zehntel der Männer verspüren keinen jahreswechselbedingten Unterschied in Sachen Lust. Bei einem Fünftel der weiblichen und 16 Prozent der männlichen Befragten schließlich äußert sich der Frühling in erster Linie auf eine weniger romantische Weise: Die Pollenallergie schlägt wieder zu.

Wann haben die Österreicher am liebsten Sex?

Aber zurück zu den Sexualhormonen, die im Frühling einen Freudentanz aufführen. Zu welcher Tages- oder Nachtzeit vergnügen sich die Österreicher am liebsten intim miteinander? 36 Prozent der Frauen und 31 Prozent der Männer antworteten auf diese Frage: Sex ist der perfekte Start in den Tag. Dagegen machen es 28 Prozent der Frauen und 19 Prozent der Männer lieber abends. Sie stimmten der folgenden Aussage zu: Sex vor dem Schlafen garantiert heiße Träume.

16 Prozent der Frauen und 36 Prozent der Männer wiederum schlafen am liebsten morgens und abends miteinander. Und ein Fünftel der Frauen gegenüber 14 Prozent der Männer nützen den Tag fürs Schäferstündchen. Der Grund: Morgens schläft man lieber länger und abends ist man meist schon zu müde für den Matratzensport. Und wie sieht es bei Ihnen aus?

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