Das bedeutet: Für den Innenraum werden ausschließlich Materialien verwendet, die das Allergie-Risiko auf ein Minimum senken, ein Hochleistungs-Pollenfilter verhindert wirkungsvoll, dass die von Allergikern gefürchteten Blütenpollen in den Fahrzeug-Innenraum eindringen können.
Perfekter Schutz
Der Ford Focus C-MAX war im Frühjahr 2004 das erste Allergie getestete Fahrzeug der Welt, nur ein halbes Jahr danach folgte der neue Ford Focus. Mitte des heurigen Jahres werden der brandneue Ford S-MAX und die Neuauflage des Ford Galaxy auf den österreichischen Markt kommen, beide werden derzeit vom TÜV für das Gütesiegel "Allergie getesteter Innenraum" geprüft. Damit bietet Ford eine umfangreiche Modellpalette mit einem perfekten Schutz für Allergiker an.
Pollenfrei Zone
Auf Initiative von Ford analysierte der TÜV über 100 verschiedene Materialien und Komponenten der neuen Modelle auf etwaige allergieauslösende Reaktionen / Substanzen. Zusätzlich wurden alle Komponenten, mit denen Autofahrer in unmittelbaren und längeren Hautkontakt kommen könnten, dermatologisch getestet - so zum Beispiel Lenkradbezüge, Sitzbezüge, Fußmatten und Sitzgurte.
Pollenfilter & Co
Bereits bei der Entwicklung von neuen Modellen, und damit bei der Materialauswahl für den Innenraum, verzichtete Ford konsequent auf Stoffe wie Latex, Chrom oder Nickel. Sie könnten bei entsprechend sensibilisierten Menschen bei Hautkontakt allergische Reaktionen auslösen. Darüber hinaus haben der neue Ford Focus, Focus C-MAX, S-MAX, Galaxy und Mondeo auch einen serienmäßigen Hochleistungs-Pollenfilter. Der Filter verhindert wirkungsvoll, dass die gerade von Allergikern gefürchteten Blütenpollen in den Fahrzeug-Innenraum eindringen können.
Allergie getesteter Innenraum
Das Prüfsiegel "Allergie getesteter Innenraum" ist nicht zuletzt die Bestätigung des ausgereiften Ford-Materialmanagements durch unabhängige Experten. Seit 1984 nämlich gibt es für alle Ford-Modelle weltweit werksinterne Vorgaben, auch für die Zulieferer, welche Materialien und Komponenten aus Gründen des Gesundheitsschutzes in den Fahrzeug-Innenräumen nicht verwendet werden dürfen. (red)