Flüchtlingskrise:
Alle gegen Österreich

Kritik aus Deutschland, Italien und von der Uno - Flüchtlinge stürmen Grenzübergang

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Fakten - Flüchtlingskrise:
Alle gegen Österreich

"Ich habe immer deutlich gemacht: Nationale oder regionale Alleingänge mögen nur auf den ersten Blick Abhilfe bieten", sagte der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier der griechischen Zeitung "Ta Nea" vom Montag. Nachhaltige Fortschritte könne es allein dann geben, wenn alle Europäer mitzögen. "Es ist keiner Seite gedient, wenn wir uns jetzt innerhalb der EU gegenseitig mit Vorwürfen und Schuldzuweisungen überziehen", warnte der Minister. "Das bringt uns bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise keinen Schritt weiter. Die Risse, die jetzt mutwillig entstehen, werden mühsam wieder gekittet werden müssen."

Österreich hatte Griechenland und Deutschland vergangene Woche nicht zu einer Flüchtlingskonferenz mit den Westbalkanstaaten eingeladen, obwohl die beiden Länder am stärksten von der Krise betroffen sind.

Flüchtlinge stürmen Grenzübergang nach Mazedonien

Europa dürfe seine Probleme nicht zulasten eines Mitgliedsstaates lösen und müsse über zusätzliche personelle und finanzielle Hilfen für Griechenland beraten, sagte Steinmeier. Zugleich müsse aber auch die Regierung in Athen ihre Verpflichtungen erfüllen und die Flüchtlinge kontrollieren und vollständig registrieren. In Griechenland eskaliert die Lage derzeit zusehends, weil sich nach den Grenzschließungen mehrerer Staaten auf der Route nach Deutschland Tausende Flüchtlinge dort stauen.

Hunderte Migranten haben indes am Montag bei Idomeni die Bahntrasse, die Griechenland mit Mazedonien verbindet, gestürmt. Die Menschen versuchten auch, Stacheldrahtabsperrungen niederzureißen. Die mazedonische Polizei setzte Tränengas ein. Die Behörden gingen auch mit Tränengas gegen eine Gruppe von Personen vor, die Bahngleise blockierten. Auslöser war nach griechischen Medienberichten ein Gerücht, wonach Mazedonien angeblich seine Grenze wieder für alle Migranten geöffnet habe. "Frei, frei, wir können rüber", schrie ein Flüchtling im griechischen Fernsehen. Griechische Grenzpolizisten sagten der Deutschen Presse-Agentur (dpa), das Gerücht stimme nicht, die Grenze sei geschlossen.

Mazedonische Polizisten versuchten gleichzeitig auf der anderen Seite, den Zaun zu stützen. Die griechische Polizei hielt sich zunächst aus Angst vor einer Eskalation zurück. In Idomeni warten mittlerweile rund 7.000 Flüchtlinge darauf, die Weiterreise über Mazedonien fortsetzen zu können. Die Verhältnisse sind äußerst schwierig, es fehlt an Nahrung, Unterkunft und medizinischer Hilfe. Mazedonien, erstes Land auf der sogenannten Balkanroute, hatte kürzlich ebenso wie Serbien und die EU-Staaten Kroatien, Österreich und Slowenien Tageshöchstgrenzen für die Einreise von Flüchtlingen eingeführt. Zudem lässt das Land fast nur noch Menschen aus Syrien und dem Irak passieren.

Kritik auch aus Italien

Kritik an Österreich kommt auch vom italienischen Außenminister Paolo Gentiloni. "Wir verstehen die Schwierigkeiten von Ländern wie Österreich, aber die Antwort muss europäisch sein, nicht unilateral", sagte Gentiloni in einem Interview mit dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). Die verstärkten Grenzkontrollen seien noch kompatibel mit den Schengen-Regeln, aber "ein echtes Schließen der Grenzen hätte Konsequenzen und würde zu einer Kettenreaktion in anderen Ländern im Westbalkan führen", sagte der Minister. "Europa steht am Rand des Abgrunds."

Uno mahnt zur Teilung der Verantwortung

Auch die Vereinten Nationen haben vor nationalen Alleingängen in der Flüchtlingskrise gewarnt. Migration und Flucht erforderten eine weltweite Teilung von Verantwortung, sagte der Uno-Hochkommissar für Menschenrechte, Said Raad Al-Hussein, am Montag in Genf zu Beginn der 31. Sitzung des Menschenrechtsrats. "Immer höhere Mauern zu bauen als Reaktion auf die Flucht dieser verzweifelten Menschen ist ein Akt der Grausamkeit und Selbsttäuschung." Menschen, die vor Folter und Krieg geflohen seien, verdienten vielmehr das Mitgefühl der internationalen Gemeinschaft.

Angesichts der Konflikte in Syrien und Burundi, im Irak, Jemen, Sudan, in Libyen, Mali und Somalia sei das Leben von Millionen bedroht, sagte der Jordanier Al-Hussein weiter. Die Auswirkungen dieser Konflikte würden voraussichtlich noch lange zu spüren sein.

»Wir werden Unterstützung leisten, sollte es wegen Österreichs Grenzkontrollen zu einer humanitären Krise kommen«

Das UN-Flüchtlingswerk UNHCR beobachtet die Entwicklung der Flüchtlingssituation am Brenner und in Südtirol. Eine humanitäre Krise infolge der österreichischen Grenzpolitik wird nicht ausgeschlossen. "Wir waren bereits öfters in Südtirol und sind ständig mit Hilfsorganisationen wie der Caritas in Verbindung, die gut arbeiten. Wir werden Unterstützung leisten, sollte es wegen Österreichs Grenzkontrollen zu einer humanitären Krise kommen", sagte Italiens UNHCR-Sprecherin Carlotta Sami laut Medienangaben. Europa sei im Umgang mit dem Flüchtlingsproblem stark in Verzug. "Erst jetzt bemerken wir, dass kein Krieg zu weit entfernt ist, um uns zu betreffen", sagte Sami.

Mikl-Leitner weist Vorwürfe als "absurd" zurück

Innenministerin Johanna Mikl-Leitner hat die Kritik an der österreichischen Flüchtlingspolitik als "absurd" zurückgewiesen. Deutschland habe im Dezember selbst Tageskontingente eingeführt und damit einen "gewaltigen Rückstau bei uns" verursacht, teilte Mikl-Leitner in der Nacht auf Montag mit. "Wir bremsen weiter - und das machen wir übrigens bereits auch für Deutschland."

Österreich werde dafür kritisiert, Migranten nicht mehr unbegrenzt einreisen zu lassen und dafür, einen Teil nach Deutschland weiterreisen zu lassen. "Anscheinend scheint für manche die europäische Lösung darin zu bestehen, dass sich alles in Österreich sammelt", betonte Mikl-Leitner. Dabei nehme Österreich auch heuer mehr Menschen auf als der überwiegende Teil der anderen Länder. "Wir müssen uns also sicher keinen Vorwurf gefallen lassen - von keiner Seite."

Mikl-Leitner räumte ein, dass es "jetzt auch in Griechenland Druck" gebe. "Und wir helfen finanziell." Es brauche aber einen Paradigmenwechsel. An erster Stelle müsse das Retten stehen, an zweiter Stelle die Zurückweisung. "Dann haben die gefährlichen Überfahrten sofort ein Ende."

Vizekanzler Reinhold Mitterlehner hat im Zuge der zunehmenden Kritik ebenfalls die Linie der Regierung bekräftigt: "Unsere Obergrenzen sind notwendig, daran halten wir fest", betonte er am Montag. Ziel sei eine europäische Lösung. Solange eine solche europäische Lösung für die Flüchtlingskrise aber fehle und der Schutz der EU-Außengrenzen nicht funktioniere, "müssen wir national handeln und Grenzen setzen", erklärte Mitterlehner. Damit verstärke man den Druck auf die notwendige europäische Lösung. "Unser Grenzmanagement sichert die staatliche Souveränität, wir gehen damit rechtskonform vor", entgegnete der Vizekanzler Kritikern der österreichischen Maßnahmen.

»Deutschland profitiert massiv von den Grenzkontroll-Maßnahmen Österreichs«

Auch Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil (SPÖ) weist die jüngste Kritik der deutschen Kanzlerin vehement zurück: Deutschland wolle offenbar die Balkan-Route wieder öffnen, Österreich werde damit zur Wartezone für hunderttausende Flüchtlinge - "das kann und darf Österreich nicht akzeptieren", sagte der Minister am Montag. Österreich habe im vergangenen Jahr 90.000 Asylwerber aufgenommen, "das ist pro Kopf mehr als Deutschland", betonte Doskozil. In den kommenden Jahren werde man inklusive der 90.000 von 2015 insgesamt 217.000 Asylanträge zulassen. "Das schultert Österreich für Europa und auch für Deutschland", erklärte der Minister.

Deutschland habe zwar formal keine Obergrenze, agiere aber seit Monaten mit Tageskontingenten und "profitiert derzeit massiv von den Grenzkontroll-Maßnahmen Österreichs und der Staaten auf der Balkan-Route", merkte Doskozil an.

+++ AKTUELLE MELDUNGEN +++

Heeres-Nachrichtenamt warnt vor Szenario "wie 2015" Das Heeres-Nachrichtenamt warnt in einem von mehreren Medien zitierten "Geheimpapier" vor einem weiteren Anstieg der Flüchtlingszahlen. Ohne Veränderungen an den EU-Außengrenzen sei "eine Wiederholung des Migrationsszenarios des Jahres 2015 wahrscheinlich", zitiert die "Presse" das Papier. Laut "Krone" befürchten Experten, Österreich könnte zu einer "Wartezone" für 500.000 Flüchtlinge werden.

Schweizer sagen Nein zu verschärftem Ausländerrecht. Die Schweizer haben sich bei einer Volksabstimmung dagegen entschieden, straffällig gewordene Ausländer automatisch abzuschieben. Nach einer Hochrechnung des Umfrageinstituts Gfs stimmten 59 Prozent am Sonntag gegen die umstrittene Initiative der rechtspopulistischen Schweizerischen Volkspartei (SVP). Deren Gesetzentwurf sah vor, dass Nichtschweizer selbst bei kleineren Vergehen abgeschoben werden - und das ohne Härtefall-Ausnahmen.

Heuer 7.300 Menschen an deutscher Grenze abgewiesen. An der deutschen Grenze sind in diesem Jahr bisher rund 7.300 Flüchtlinge zurückgewiesen worden. Dabei handelte es sich nach Angaben des deutschen Innenministeriums vom Montag um Drittstaatsangehörige, die keine notwendigen Reisedokumente besaßen und kein Asyl in Deutschland beantragen wollten.

Deutschland und Marokko vereinbaren schnellere Abschiebeverfahren. Deutschland und Marokko haben sich auf ein Verfahren zu beschleunigten Rückführung marokkanischer Staatsbürger verständigt. Das teilten der deutsche Innenminister Thomas de Maiziere (CDU) und Marokkos Innenminister Mohamed Hassad am Montag nach einem Treffen in Rabat mit.

Behörden beginnen mit Teilräumung des Lagers in Calais. Die französischen Behörden haben mit dem Abriss eines Teils des Flüchtlingslagers von Calais begonnen. Geschützt von einem Großaufgebot der Polizei haben Arbeiter am Montag im südlichen Teil des als "Dschungel" bekannten Lagers rund 20 von den Flüchtlingen errichtete Hütten abgerissen. Zum Einsatz kamen auch zwei Bulldozer.

Kommentare

strizzi1949
strizzi1949 melden

Ich lese Immer wieder, dass die Länder des ehemaligen Ostblocks, in der EU jetzt unsolidarisch sind! Wer war den der erste Staat in der EU, der unsolidarisch war? Nicht die ehemaligen Ostländer! Das war die Bundesrepublik! Oder wie würdet Ihr einen Staat nennen, der sich in einer Staatengemeinschaft befindet (der EU) und ohne sich mit den anderen Mitgliedern der Union abzustimmen, entschliesst,

strizzi1949
strizzi1949 melden

alle Syrischen Flüchtlinge einzuladen nach Europa zu kommen? Und jetzt, wo alle anderen ungefragten Mitglieder der Union abwinken, jetzt ist man beleidigt? Vorher nicht mit den anderen reden, aber nachher kritisieren, dass keiner den Wahnsinn mitmacht? Was allerdings das Chaotentum der EU-Führung NICHT entschuldigt !!!

christian95 melden

Orban muss sich biegen vor lachen! Noch vor einem 1/2 Jahr wurde er wegen seines Zaunes von unseren Links-Grünen-Gutmenschen beschimpft. Was wäre, wenn der junge Kurz mit den Balkanstaaten DAS nicht vereinbart hätte?
Faymann getraut sich das Wort Zaun gar nicht sagen.

Schnadahuepfl melden

Da denke ich mir, dass Dir als Rechts-Blauner-Lebensmensch der Viktator so taugt. Bist ja auch kein Ungar, der mit 400.- auskommen muss, weil der Klepokrat und sein Clan das Land leersaugen und zur Ablenkung Tiraden gegen Flüchtende plärren.

Cyrus110 melden

@schnadahuepfl, und... nur weil ein ungar mit 400 im monat nicht leben kann oder andere in ihren ländern nicht selbst für sich sorgen können soll österr. alle durchs leben finanzieren oder wie? wennst so ein super-guddi mensch bist dann zieh dir ein superman kostüm an, flieg durch die gegend und rette alle! mal sehen wie weit du kommst bevor du abstürzt weil dir der "sprit" ausgeht!

Peter Flock
Peter Flock melden

Geld streichen für Flüchtlinge. und schon wird man sehen wieviel wirklich vor krieg und terror flüchten, wenns nur mehr ein dach übern kopf, essen und trinken gibt. !!

higgs70
higgs70 melden

Tu ma eh, wir werden beschließen das jemand der seinen Hintern aus Lebensgefahr gerettet hat und zu Recht Asyl bekommt mit weniger Knete leben kann, weil..weil..,ja,was weiß ich, die habens halt nicht verdient die Syrer. Also schön weiterfordern die Kürzungen und Streichungen. Und vergessens nicht, möglichst stromlinienförmig zu sein wenns dann selbst in den Focus kommen, denn bei den paar armen Flüchtlingen wird die Idiotie nicht enden.

parteilos melden

Ich finde ihre Aussagen ziemlich sarkastisch, jetzt weil sich ein paar Menschen vor den Grenzen tummeln schreien alle groß auf. Was war den die Jahre davor? Früher hat es keinem nur einen Dreck geschert und jetzt wollens alle Rotes Kreuz spielen. Die MRK ist aus einer anderen Zeit, heute zählt sie nicht mehr, wie auch. Damals ging es noch um Schutz, heute zählt das Geld.

parteilos melden

Somalia, Kap Horn usw, da waren alle schön still. Sie können spenden was sie wollen, solange die Politik diese Gratwanderung akzeptiert kann man diesen Menschen weder hier noch da unten helfen. Im Übrigen existiert die Nächstenliebe nur in der Bibel und nicht im Koran. Dann lesen sie mal, Frau Higgs: Sure 4,47,Sure 4,89,Sure 8, 39,Sure 8,55-60.

higgs70
higgs70 melden

Ja, ja, die Bibel

"Wenn dich dein Bruder, deiner Mutter Sohn, oder dein Sohn oder deine Tochter oder das Weib in deinen Armen oder dein Freund, der dir ist wie dein Herz, heimlich überreden würde und sagen: Laß uns gehen und andern Göttern dienen! -die du nicht kennst noch deine Väter,von den Göttern der Völker, die um euch her sind, sie seien dir nahe oder ferne, von einem Ende der Erde bis an das andere,so willige nicht darein und gehorche ihm nicht. Auch soll dein Auge seiner nicht schonen, und sollst dich seiner nicht erbarmen noch ihn verbergen,sondern sollst ihn erwürgen. Deine Hand soll die erste über ihm sein, daß man ihn töte, und darnach die Hand des ganzen Volks.Man soll ihn zu Tode steinigen, denn er hat dich wollen verführen von dem Herrn, deinem Gott"

Wo das bloß wieder steht, wird wohl der Koran sein,oder? ;-))

higgs70
higgs70 melden

Und was die MRK betrifft, sagens werter parteilos, habens Gerhard Dörfler im Herrgottswinkel hängen, frei nach dem Motto "Alles nur Momnentaufnahmen, was geht mich mein Unsinn von gestern an?"
Und persönlich lieber parteilos, wie ists mit der Handschlagqualität, gilt ihnen ein Versprechen was oder ists Makulatur wenns unangenehm wird? Nein, ich erwarte keine Antwort, ist ihre Sache und überprüfen könnt ich es so eh nicht, aber über den sozialen Kitt der alles zusammenhält solltens vielleicht einmal ein bisschen sinnieren.

parteilos melden

Sie vergleich wieder Äpfel mit Birnen. Welcher Christ geht schon 5 x pro Jahr in die Kirche und bettet täglich? Das andere sind richtig streng Gläubige die das täglich durchziehen.

parteilos melden

Sie glauben ja immer alles zu wissen, eh schon wissen liebe Marjorie. Vergleichen sie doch keinen Krieg mit Terroristen die ihr geopolitischen Kampf da unten ausüben, der noch dazu von umgebenden Ländern geschürt wird. SaudiArabien ist doch der Unterstützer in Waffen und Material. Selbst andere haben die Finger da drinnen, Riyadh, Ankara, London, Brüssel und Washington spielen ihr Spiel.

parteilos melden

Und sie springen auf den Zug auf, da ist weder ein Krieg noch ein Bürgerkrieg, aber gut, woher sollen sie das den wissen. Und der Rest vom Frieden ist Illusion, das Geschwafel von Friedensverhandlungen eine Taktik. Dieses Geplänkel ist doch so durchsichtig aber es ist doch einfach einen Krieg zu erfinden den es nie gab. Achso, wie viele Bürger sind am Krieg beteiligt?

higgs70
higgs70 melden

Ähm jo, ich mach mir die Welt wiediwiedi wie sie mir gefällt... Sie haben recht, wie soll ich das wissen, in dieser Ihrer Realität bin ich noch nicht angekommen. Aber Sie werden mir sicher erklären können, was der Unterschied zwischen westlichen, russischen, saudischen oder terroristischen Bomben ist. Tuts weniger weh, wenns einen zerreißt? Man will ja dazulernen. Und es gibt böse Zungen,die behaupten gar, dass gewaltsames Sterben unliebsame Nebeneffekte hat, man sei dann tot heißts. Und die Anhänger dieser Hypothese, die ja irgendwie plausibel erscheint, sind dann halt die, die davor wegrennen.

Und was das obrige betrifft. Glaubens im Ernst jeder Moslem kennt die Suren des Koran auswendig? Dass sich jeder an die Gesetze dieses Landes halten muss ist klar, aber in welche Richtgung einer wann und wie oft einer seinen Teppich legt, sollte erwachsenen Menschen eigentlich wurst sein.

parteilos melden

Dieser Rebellenkrieg sollte nicht unser Problem sein, dass müssen sie durch Verrat und CO. selber lösen, ansonsten wird es keinen Frieden geben. Ist das den so unlogisch? Nur weil sich die Länder selber destab. müssen wir herhalten? NEIN!
In Afrika warten ca. 50 MIO darauf, dass sie dort wegkommen. Was glauben sie den, haben die alle Platz in Europa? Das ist doch erst der Anfang.

giuseppeverdi melden

Lieber Parteilos: Wann werdet ihr hier begreifen, dass die Frau keine Ruhe gibt, bis ihr niemand widerspricht. Lasst sie einfach posten und antwortet nicht, dann ist sie glücklich und ihr habt eure Ruhe. Das ist ja chronisch was die macht. Sie begreift es nur nicht und das ist Teil der Krankheit!

higgs70
higgs70 melden

Sag Sepperl, machst Du das im Zivilleben auch so,stoppst Dir an der Straßenecke einen Fremden runter und herrscht ihn an, was er es denn wage mit einem anderen Fußgänger zu sprechen, hams Dir an der Wiege gesungen du düftest jedem jederzeit mit dem Stellwagen ins Gesicht fahren, bist Du ein bisserl von der komischen Truppe?
Und wenn ich hier mit wem was diskutiere und du kannst nicht mit- sondern nur über mich schreiben und dabei auch noch pampig frech werden, was sagts über die intellektuelle Liga in der Du spielst?
Oder spielst am End in gar keiner, sondern befindest dich nur in einer endlos verlängerten Pubertätsphase?

ach ja.. und seht ihr wieder die vielen FRAUEN & KINDER???? lmao ... wir werden wirklich von ALLEN beschissen!!!!

Denksport melden

haha.

Denksport melden

Wer Grenzen baut statt Brücken ist kein Christ, sagt der Papst.

immerwieder melden

gut gut und wieviel von den armen flüchtlingen hat der papst bisher aufgenommen ? mir ist die summe von NULL bekannt. bitte um korrektur, sollte sich doch einer dorthin verirrt haben. wie immer - wasser predigen und wein trinken . nein danke... schön reden kann ich selber

Denksport melden

Nur weil Ihnen News noch keinen Artikel unter die Nase gerieben hat, in dem es darum geht, wie viele Flüchtlinge von Kirchenverbänden, Klöstern und Pfarrern unterstützt und aufgenommen werden, heisst das nicht, dass man nicht aus Eigeninitiative heraus zumindest mal googeln kann, bevor man seine Unwissenheit im Netz kundtut. Wenn Ihnen NULL bekannt ist, dann informieren Sie sich halt bitte.

Testor melden

Jetzt sehen die Kommunistenfreunde der FPÖ und Anbeter des lügnerischen Putin, wohin das führt, wenn die ehemals unter kommunistischer Herrschaft stehenden EU-Länder, zwar das Geld des Westens nehmen, nicht aber ihren solidarischen Beitrag zur Bewältigung der Flüchtlingskrise leisten wollen. Einer , der sich sicher freut über die Probleme der EU ist Putin. das lenkt ab, vom Niedergang

Testor melden

der russischen Wirtschaft.

Elcordes melden

Wissen Sie eigentlich welchen Schmarrn Sie da erzählen.

Schnadahuepfl melden

Testor liegt völlig richtig, der Schmarrntyp bist Du.

parteilos melden

na ja, wissen tuns net viel, außer viel Blödsinn....

Denksport melden

Putin ist ja sicher noch stinksauer wegen den Sanktionen, und man bedenke mal, wer in unserer Regierung aller gut Freund ist und sich gerne mit ihm trifft. Und man möge nicht das Interesse der OMV vergessen. Aber auch der Gegenpart ist nicht ganz ohne. Russland hat schon richtig gesagt, mit dem kalten Krieg.

Denksport melden

Das ärgste ist ja, dass ein Polizeidirektor plötzlich das Heer auch noch übernimmt, oder?

Wenn man in ein fremdes Land gesittet einreisen möchte hat man sich kontrollieren zu lassen und sich wie ein Gast zu benehmen. Beides kommt für diese Leute nicht in Frage. Es ist schon zu hinterfragen ob die wirklich nur so tun und flüchten. Es geht Ihnen anscheinend nur darum für sich das beste rauszuholen.

AdLa melden

Jetzt wenden die Zuwanderer ( Flüchtlinge ) auch noch Gewalt an um dann bei uns einige Zeit ein schönes Leben auf Kosten der Steuerzahler zu führen. Bei aller Humanität zu den Menschen, alles hat einmal ein Ende, und das wird auch für uns nicht angenehm sein.

christian95 melden

So etwas sollten sich einmal Christen in einem moslemischen Land erlauben!
Ob Erdogan da auch weg schauen würde?

Schnadahuepfl melden

Mann, Mann, was hast Du bloss ständig mit Deinen "Christen", jegliche Religion ist veraltet, widerlegt und sollte schleunigst auf dem Müllhaufen landen.
Die Stories von den unsichtbaren Freunden sind zwar mitunter recht lustig zu lesen, aber als Argument und noch schlimmer als Institution hochgradig lächerlich.

parteilos melden

Religion gehört zur Bildung der Persönlichkeit dazu, aber dennoch gebe ich ihnen recht das viel aktualisiert werden sollte... rasch...

christian95 melden

@Schnadahuepfl
Ich weiß "Christliches Abendland ist für viele "ein Rotes Tuch".
Rot-Grün in Wien fördert moslemischen Kindergärten mit knapp 300 Mio. Steuergeld.

higgs70
higgs70 melden

Was für ein christliches Abendland? Wenns denn nur so wäre, aber nach 2000 Jahren Christentum gibts offensichtlich immer noch keine Mitmenschlichkeit und eine Herbergssuche verläuft genau wie damals. Nur das nicht ein Esel im Stall steht sondern tausende frei herumlaufen.

Schnadahuepfl melden

Ach, der Christian hat noch immer den unsichtbaren Sadisten, der seinen Sohn an Latten nageln liess, als Hawara. Muss er ja wohl, wenn sein Ober-Christian Heinz bei seinen Wutreden mit dem Kreuz herumwachelt.
Waren die Kerzerln heute gut rutschend beim schlucken?

Rigi999 melden

Diese Verbrecher müssen den Mund aufmachen, die ganze EU ist nicht fähig, das Problem zu lösen, aber die Pappn aufreißen!!! Die Spaghettifresser und dummen Piefkes haben es notwendig und die UNO mit ihrem dummen bla,bla....Will man ganz Europa kaputt machen??? Die Merkel soll sich schleichen, bevor wir zu Grunde gehen!! Haben aus der Geschichte nichts gelernt oder will man 500 Millionen zu Grunde

christian95 melden

Rückblick: In 100 Jahren hat Deutschland schon 2 x den gesamten Kontinent ins Chaos gestürzt. Immer war Österreich ganz vorne dabei. Hoffentlich ist es diesmal anders! Doskozil und Kurz hätten das nötige Rückgrat. Wie Minister Kurz die hilflos wirkende Innenministerin wieder ins Boot geholt hat zeigt von seiner Professionalität.

christian95 melden

Statt um die 3 oder 6 Mrd. die eigene Grenze zu schützen will Merkel, Juncker und Schulz der Türkei das Geld nachwerfen.
Geht´s noch ein wenig hilfloser?

immerwieder melden

also von professionalität würd ich bei kurz nicht reden. nicht vergessen,jedes wort, das aus dem mund des jünglings kommt, ist von BERATERN!auf seinem mist is nix gewachsen, er gibt lediglich die linie vor. aber trotzdem gut das ruder rumgerissen.das was die FPÖ schon seit MONATEN!! fordert,kommt über nacht von der regierung. spät aber doch.mal schauen ob es sich bei den kommenden wahlen auswirkt.

Hoffentlich haben unsere Politiker dieses Mal genug Rückgrat, um diesem falschen, scheinheiligen Getue nicht nachzugeben! WER hat gerufen, dass alle kommen sollen, obwohl ihre ohne Frage in vielen Fällen berechtigte Flucht aus der Heimat sie erst in ein sicheres Drittland und dann in andere EU-Länder geführt hat?! Ehe Frau Merkel diesen Fehler zugibt, hetzt sie lieber gegen uns auf!

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