Vater schießt auf eigenen Sohn

Unfassbarer Vorfall in Volksschule Wagram. Auch Tochter aus Klasse geholt

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    Familiendrama in St. Pölten

    Der 37-jährige Engin K. (im Bild) hat seinen Sohn (7) am 25. Mai aus der Schule geholt und ihm in den Kopf geschossen. Anschließend verübte der Vater Selbstmord.

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    Familiendrama in St. Pölten

    Der Bub hat den Kampf ums Überleben verloren. Er erlag seiner schweren Verletzung im Landesklinikum St. Pölten.

Der 37-jährige Vater hatte Freitag früh nicht nur seinen achtjährigen Sohn, sondern auch die siebenjährige Tochter unter dem Vorwand, etwas besprechen zu müssen, aus der Klasse geholt, sagte ein Polizeisprecher am Freitagnachmittag. Kurze Zeit später habe die Klassenlehrerin den Buben blutüberströmt gefunden, das Mädchen sei an einem anderen Ort im Gebäude gewesen. Ob sie die Tat mitansehen musste, war nach wie vor unklar. Der Vater der Kinder sei schon weg gewesen, als der Achtjährige gefunden wurde.

Nach bisherigem Informationsstand war der Mann gegen 8.30 Uhr in die Volksschule gekommen, hatte den Buben aus dem Klassenzimmer geholt und in der Garderobe die Waffe auf ihn gerichtet. Nach einer Notoperation wurde der Verletzte in der Intensivstation des LKH St. Pölten weiter betreut. Der Bub befand sich Freitagnachmittag in einem kritischen Zustand.

Einsatzkräfte waren zufällig in der Nähe
Zum Zeitpunkt der Tat hielten sich zufällig vier Einsatzkräfte der Rettung in der Schule auf - sie waren gekommen, um vor den Kindern über ihre Arbeit zu sprechen. Diesem Umstand war es zu verdanken, dass bereits rund eine halbe Minute nach dem Angriff auf den Buben professionelle Hilfe zur Stelle war, ehe der Notarzt nach fünf Minuten eintraf und mit der künstlichen Beatmung des Kleinen begonnen wurde. Schon als die Rettungsleute ihn fanden, war er nicht mehr ansprechbar. Für die Helfer war die Situation nicht einfach - sie hatten den Schuss gehört, im ersten Moment war nicht klar, ob sich der Attentäter noch in der Schule aufhielt und womöglich bereit war, auch auf andere Menschen zu schießen.

Scheidungskrieg als Motiv vermutet
Ein Scheidungskrieg dürfte das Motiv für den Vater gewesen sein. Er war erst vor wenigen Tagen - offenbar wegen Gewalt in der Familie - polizeilich aus der Wohnung weggewiesen worden. Es bestand auch ein bis zuletzt aufrechtes Rückkehrverbot.

Nachdem klar war, dass der 37-Jährige geflüchtet war, löste die Polizei eine Großfahndung aus, da befürchtet wurde, dass der Mann auch seiner Frau etwas antun könnte. Als der türkische Staatsbürger, der in Österreich aufgewachsen sein soll, schließlich gefunden wurde, war er bereits tot. Lokalisiert wurde er laut Hermann Helm, Präsident des Landesschulrats, durch Handy-Ortung. Die Schulbehörde hat nach der Tat Mitarbeiter der Krisenintervention und alle verfügbaren Schulpsychologen - rund ein Dutzend Fachleute - in die achtklassige Volksschule geschickt, um die Kinder zu betreuen.

Das Auto des Mannes lag auf dem Dach, als es die Beamten fanden. Die Leiche befand sich im Inneren. Ob der Mann einen Unfall verursachte und sich dann erschoss oder während der Fahrt Selbstmord beging und sich das Auto dann überschlug, war zunächst noch nicht klar. Bei der Tat verwendete der 37-Jährige dem Polizeisprecher zufolge eine Pistole, Kaliber 9 mm. Eine Nummer konnten die Ermittler bis dato nicht finden, es ist daher noch unklar, ob es sich um eine legale Waffe handelte.

Kommentare

Gutmensch hin oder her Ist es nicht absolut egal, aus welchem Land der Täter gekommen ist ?

Fakt ist, ein Kind wurde angeschossen, da kann es eigentlich komplett egal sein, ob sein Vater Allah oder Gott sagt, ob er Schweinsbraten oder Kebap isst...

Oder ist die Tat nur deswegen so furchtbar, weil der böse Türke in Österreich geschossen hat ?
Gegenfrage - hätte er in Izmir geschossen, wäre es dann ok gewesen?

Menschlichkeit - Nicht Genügend Setzen!

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Schuldfrage Wenn man sich das Drama von Großgrut durchliest dann weiß man wer die Hauptverantwortung über diese Drama Trägt. Man nimmt den Männern jegliches Recht an ihre Kinder weil Jugendämter und Justiz ihre Macht und Daseinsberechtigung beweisen wollen.
Diese Tat ist dadurch natürlich nicht entschuldbar , Man müsste endlich einmal Geschultes Personal gegen diese Machthungrige Beamten austauschen sonst werden solche Dramen immer wieder passieren.

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Re: Schuldfrage Ich stimme ihnen zu. Wenngleich ich Gewalt gegen Kinder nie gutheißen kann. Kinder werden oft als Waffe für die Rachefeldzüge von Mütter gegen die Väter verwendet. Mit kräftiger Unterstützung der Behörden und der Justiz. Es gehört endlich in der Verfassung verankert, dass die Kinder ein RECHT auf BEIDE Elternteile haben. Dann so glaube ich wäre viel gewonnen und unsere Gesellschaft wieder ein wenig zivilisierter.

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Unfassbar für viele Meine Vermutung: Die Frau kennt den Mann schon lange und behandelt ihn nun trotzdem gestärkt durch die Jugendamt- und Behördenverbrecher wie Dreck. Sie sperrt Ihn weg von seinen EIGENEN Kindern. Sie manipuliert die Kinder so, dass sie ihren eigenen Vater nicht mehr sehen wollen. Für Sie ist das ein Spiel, jetzt nicht mehr. Ich kenne das, alleine, hoffnungslos, endlose Gedanken und dann der Kurzschluss. Die einzige Lösung im Himmel wieder vereint zu sein.
Soetwas kann man wie so vieles nur verstehen, wenn man schon einmal in dieser furchtbaren Situation war. Meine Familie ist dank meiner starken Mutter wieder glücklich vereint, aber die hat nicht jeder. Alles Gute dem Sohn, der Familie und auch seinem Vater.

freeyourmind melden

Re: Unfassbar für viele Wenngleich ich diese Vermutung für sehr wage halte, aber es bleibt eine Vermutung...d.h. wir wissen den Umstand nicht. Jedoch kann es keinen Umstand geben, der dazu führt dass man sein Kind in den Kopf schiesst - in den Kopf schiessen -> man stelle sich das mal vor! Herkunft oder Intrigen hin oder her...kein Szenario würde eine "Kurzschlussreaktion" durchgehen lassen. Im Himmel vereint... Fakt ist: es wurde auf niederträchtigste und brutalste Weise versucht, einen jungen unschuldigen Menschen seines Lebens zu berauben - > wir hoffen natürlich gesundheitlich das allerbeste, aber seiner psychischen Gesundheit wurde der Mensch jetzt schon beraubt. Wenn andere Kinder vom Vater erzählen, was soll er dann sagen? Mein Vater hat mir in den Kopf geschossen? Aufklärung als Denkanregung...

freud0815 melden

Re: Unfassbar für viele wenn er wegen *gewalt gegen die familie* ausziehen musste, dann hätte er bis zur verhndlung wohl schon sein recht auf betreutes besuchsrecht wahrnehmen können. hier glaube ich netmal dass die frau so eine fiese zicke ist-sie wird genug eingefangen haben um endlich den mut zur anzeige gehabt zu haben. was mich wundert ist, dass die lehrer da nicht informiert waren-*normalerweise-zumindest in wien* werden bei sowas die schulen informiert dass bei auftauchen die behörden umgehen verständigt werden und die kinder nicht mit dem gewalttätigen elternteil raus dürfen (ja mitunter sind frauen die schlägerinnen)

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Re: Unfassbar für viele Wenn SIE sich gerne verprügeln lassen, IHRE Sache, aber wenn SIE irgendwann Angst haben müssen, daß der von IHNEN ach so verteidigte "Mann ?" auch mal gegen seine EIGENEN Kinder geht,,,dann viel Spaß..Auch als Frau habe ich es nicht nötig, mir ALLES gefallen zu lassen, schon zum Wohle der Kinder, den prügelnde Väter erzeugen AUCH prügelnde Söhne, weil ür die - vor allem im islam. Kreis - das doch normal ist. Wo steht also, daß ich als Frau mir ALLES geallen lassen muß. Seine Gewalttätigkeiten sind AMTSBEKANNT. Aber seien SIE stolz auf IHRE Mutter, welches das ALLKES auf sich genommen hat, ich hoffe, auch IHR VATER DANKT es IHR...oder

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Unfassbarer Vorfall die Überschrift sagt alles - absolut traurig das so etwas in Österreich passieren kann.

Datenschutz! Wie kann es sein, daß die Schule nichts davon weiß, das man es mit einem Gewalttäter zu tun hat? Weil wir im Datenschutz übergehen! Wer denkt endlich an Opferschutz? Es ist unbestritten, dass Menschen mit Migrations"hintergrund" in Ausnahmesituationen häufiger ausrasten als der typische Österreicher oder Deutsche. Und ebenso ist es unbestritten, dass dann Waffen und größte Brutalität angewendet werden. Besonders, wenn die Frau eine Trennung plant. Da gibts dann den final showdown wegen überbordendem Machoismus und Ehrgefühl und Mannesstolz, und vor allem: absolute Schrankenlosigkeit. Noch nicht gecheckt? Dann informieren Sie sich! Und reden Sie nicht von braunem Pack. Vielleicht sollten Sie Jura studieren und solche Leute verteidigen.

kolubara melden

ausländerfreundlichen \"Gutmenschen\": Wie ist es möglich sein eigenes Kind im Keller 17 jahre zu halten und kinder mit im zu zeugen an alle Östereicher ... Sprich Fritzl Amstetten

drowhunter melden

Re: ausländerfreundlichen \\ häh?

Shak71 Bravo für die Antwort Shak71 Bravo für die Antwort . Egal was wer und wo Tragisch seinen eigenen Kind ich verstehe es nicht

Canonking melden

Wie kommt es, dass ein Türke der polizeibekannt ist an einer Pistole ?

Shak71 melden

Re: Wie kommt es, So wie es der polizeibekannte Österreicher auch schafft

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Ja, auch Österreicher begehen Verbrechen Aber trotzdem eine Frage an alle ausländerfreundlichen "Gutmenschen":
Wieso ist die Kriminalitätsrate unter Menschen mit Migrationshintergrund zig-fach höher als unter allen anderen Österreichern?
Und dass das so ist, dafür gibt es genügend Statistiken die das belegen!

drowhunter melden

Re: Wie kommt es, genau _nein.. da gibts genügend Statistiken.. gib mir mal bitte einen Link zu deiner Statistik ;)

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Re: Wie kommt es, ganz einfach, wie jeder andere auch, der sich in gewissen Kreisen auskennt (war ja spielsüchtiger Zocker)

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Re: Wie kommt es, belwalter: SIE gehören wie K-F-R zu denen, welche nur verbal unter die Gürtellinie gehen können, ohne eine nur irgendwie ansatzweise intellegente Aussage zu einem Thema zu haben. SIE müssen IMMER alle, welche nicht in IHR Schema passen ins Braune Eck stellen, das ist jetzt schon so was von fad und primitiv

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