Türken in Österreich

Der Putsch lenkt die Aufmerksamkeit auf eine Migrantengruppe mit einigen Problemen

In zwei großen Demonstrationen solidarisierten sich in Österreich lebende Menschen mit türkischem Migrationshintergrund mit Recep Tayyip Erdogan und wandten sich lautstark gegen den gescheiterten Militärputsch in der Türkei. Erdogan hat in Österreich viele Anhänger, doch die türkischstämmige Community in Österreich hat eigentlich sehr viel dringendere Probleme als die politische Situation in der Türkei. Bildung, Armutsgefährdung und ein hohes Risiko arbeitslos zu werden, machen der Community zu schaffen.

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Fakten - Türken in Österreich

Schon seit der Monarchie haben sich türkischstämmige Personen im Gebiet der damaligen Habsburgermonarchie niedergelassen. 1964 gab es das erste Abkommen zwischen der Türkei und Österreich zur Anwerbung von Gastarbeitern. Ab damals stieg die Anzahl der türkischstämmigen Einwohner Österreichs stetig an.

15 Prozent der etwa 1,715 Millionen Österreicher mit Migrationshintergrund kommen aus der Türkei. Nach den Deutschen ist es die zweitgrößte Migrantengruppe. Würde man allerdings alle Staaten des ehemaligen Jugoslawiens zusammenzählen, wäre das die mit Abstand größte Gruppe. Das Durchschnittsalter der türkischen Staatsbürger in Österreich lag 2014 bei 34,3 Jahre. Sie waren damit 9,2 Jahre jünger als die Österreicher, die auf ein Durchschnittsalter von 43,5 Jahren kommen.

Fast die Hälfte der Muslime kommt aus der Türkei

Den höchsten Anteil aller nicht in Österreich geborenen Menschen, machen die Türken in Vorarlberg aus. Dort sind es 23,5 Prozent. In absoluten Zahlen leben die meisten in Wien. 39 Prozent aller in Österreich lebenden Türken leben dort. In Österreich leben laut den Daten der Medien-Servicestelle Neue Österreicher 114.740 türkische Staatsangehörige. 262.800 Menschen haben türkischen Migrationshintergrund. 159.958 davon sind in der Türkei geboren und bei 105.500 haben Eltern, die in der Türkei geboren wurden. Etwa 300.000 Menschen in Österreich haben Wurzeln in der Türkei.

45 bis 50 Prozent der Muslime in Österreich sind türkischstämmig. Ein Großteil der Türken in Österreich sind muslimisch. 60.000 sind Aleviten, eine islamische Glaubensrichtung, die viele für Sunniten und Schiiten gültige Verbote nicht befolgen müssen, beispielsweise das Alkoholverbot. 30 Prozent der türkischstämmigen Personen in Österreich sind Kurden.

Erdogan auch in Österreich beliebt

Die türkischstämmigen Österreicher, die in der Türkei wählen, entscheiden sich überwiegend für Recep Tayyip Erdogans konservative AK-Partei. Mehr als die Hälfte der türksichestämmigen Österreicher hat die österreichische Staatsbürgerschaft und ist damit nicht mehr in der Türkei wahlberechtigt. Unter den Türken in Österreich lag die Wahlbeteiligung im Herbst 2015 auch nur bei etwa 45 Prozent. Von ihnen entschieden sich 69 Prozent für die AKP, in der Türkei insgesamt waren es nur 49,5 Prozent. Auch die prokurdische HDP erhielt mit 13 Prozent in Österreich mehr Stimmen als die 10,8 Prozent in der Türkei. Deutlich schlechter schnitten hingegen die ultranationalistische MHP und die alte Staatspartei, die CHP, ab.

Kaum mehr Zuwanderung aus der Türkei

Lange Jahre gab es eine jährliche Zuwanderung aus der Türkei nach Österreich. Inzwischen ist diese Bilanz fast ausgeglichen. Im Vorjahr kamen nur 339 Menschen mehr aus der Türkei nach Österreich als dorthin zurückgingen. In den kommenden Jahren könnte sich dieser Trend sogar ins Negative drehen. Viele Menschen aus der Gastarbeitergeneration werden nach der Pensionierung in die Türkei zurückkehren. Die gute wirtschaftliche Lage in der Türkei hat in den letzten Jahren außerdem zu einem ständigen Absinken der Zuwanderung nach Österreich geführt. In Deutschland gehen schon seit 2005 mehr türkischstämmige Personen zurück in die Türkei als von dort neu nach Deutschland zugewandert wird. Etwa die Hälfte der zwischen 2005 und 2009 zugewanderten Personen bleiben weniger als fünf Jahre in Österreich. Türken und Bosnier stellten allerdings mit 72 beziehungsweise 70,5 Prozent den höchsten Anteil derjenigen Personen, die längerfristig in Österreich bleiben.

Niedrigere Lebenserwartung

Österreicherinnen bekamen 2014 ihr erstes Kind im Schnitt mit 29,3 Jahren. Hier lebende Türkinnen im Schnitt bereits mit 24,3 Jahren. In Österreich lebende Türkinnen bekamen 2014 etwa 2,4 Kinder pro Frau. Bei Österreicherinnern lag dieser Wert nur mehr bei 1,,46. Allerdings gleicht sich der Trend an, je länger die Personen im Land leben. Eingebürgerte Personen haben in Österreich nur mehr einen Geburtenschnitt von 1,5 Kindern also kaum höher als Österreicherinnen. Nur vier Prozent der Kinder, deren Mutter in der Türkei geboren wurde, kommen hierzulande unehelich auf die Welt. Bei Österreicherinnen sind es 51 Prozent. 59,2 Prozent der Mütter waren nicht berufstätig. Bei den Österreicherinnen waren es nur 33,5 Prozent.

In der Türkei geborene Menschen haben eine etwas niedrigere Lebenserwartung als Österreicher. Die österreichischen Männer sterben im Schnitt mit 78,8 Jahren, die Frauen mit 83,8 Jahren. Türkische Männer sterben vier Monate, türkische Frauen sieben Monate früher.

Hohe Armutsgefährdung unter Austrotürken

Das Nettojahreseinkommen betrug in Österreich 2013 etwa 23.844 Euro. Bei türkischen Staatsangehörigen lag es bei 18.659 Euro und damit 5185 Euro niedriger. 23 Prozent der Türken in Österreich waren 2014 armutsgefährdet. Neun Prozent sind manifest arm. Ohne Sozialleistungen wären es 50 Prozent. Sie haben demzufolge auch eine niedrige Wohnfläche mit nur rund 22 Quadratmeter pro Person. Pro Kopf lag sie in Österreich insgesamt bei 45 Quadratmetern. Sie lebten zu 83 Prozent in Miete und 5,3 Prozent der Haushalte müssen gar in Substandardwohnungen leben.

56 Prozent der Erwerbstätigen mit türkischer Staatsbürgerschaft waren 2014 als Arbeiter beschäftigt. Nur bei den Ländern des ehemaligen Jugoslawiens, die keine EU-Mitgliedsstaaten sind, lag dieser Wert mit 61 Prozent noch höher. In der zweiten Generation sinkt der Anteil der Arbeiter dann deutlich. 78 Prozent der türkischen Erwerbstätigen geben hierzulande an, dass sie unter körperlichen Belastungsfaktoren beim Arbeiten leiden. Insgesamt tun das nur rund 40 Prozent der Erwerbspersonen.

Fast 20 Prozent sind arbeitslos

Die Erwerbstätigenquote lag zwischen 25 und 44 bei türkischstämmigen Österreichern bei knapp über 60 Prozent. Bei Menschen ohne Migrationshintergrund lag sie bei fast 90 Prozent.

Besonders hoch ist auch die Arbeitslosigkeit von Türken in Österreich. 8,1 Prozent betrug die Arbeitslosenquote bei Inländern im Jahresdurchschnitt 2015. Migranten aus Deutschland oder Ungarn hatten eine deutlich niedrigere Arbeitslosenquote. Türken hatten mit 19,8 Prozent hingegen eine besonders hohe Arbeitslosenquote. Das AMS führt das auf das geringe Bildungsniveau und zum Teil auf fehlende Anerkennung von ausländischen Bildungsabschlüssen zurück.

Niedrige Bildungsabschlüsse

Die schlechten Berufsaussichten vieler türkischer Migranten hängen mit der schlechten Stellung im Bildungssystem zusammen. Elf Prozent aller Schüler hatten eine ausländische Staatsbürgerschaft. In Sonderschulen waren es hingegen 18 Prozent. Ein Großteil davon waren Schüler aus dem ehemaligen Jugoslawien und der Türkei. Das gilt ähnlich auch für Polytechnische Schulen. In den letzten Jahren gab es einige Erfolge in der Bildungsbeteiligung migrantischer Jugendlicher. Der Anteil, der in der Türkei geborenen Jugendlichen, die zwischen 15 und 19 noch im Bildungssystem waren, stieg von 50,8 Prozent im Jahr 2009 auf 63,3 Prozent im Jahr 2012.

60 Prozent der 25-64-Jährigen Menschen in Österreich mit türkischem Migrationshintergrund hatten nur einen Pflichtschulabschluss. 24 Prozent einen Lehr- oder BMS-Abschluss und nur fünf Prozent einen Universitätsabschluss. Bei den Österreichern ohne Migrationshintergrund hatten 11 Prozent einen Pflichtschulabschluss und 16 Prozent einen Universitätsabschluss. Von allen, vom Österreichischen Integrationsfonds in seinem Statistischen Jahrbuch Migration& Integration erfassten Zuwanderergruppen, hatten die Türken somit im Schnitt die niedrigsten Bildungsabschlüsse.

Hohe Unzufriedenheit

Laut einer Gfk-Erhebung, im Zuge des Statistischen Jahrbuchs Migration, gaben 50 Prozent der in Österreich lebenden türkischstämmigen Personen an, dass sie sich eher der Türkei zugehörig fühlen und 50 Prozent gaben Österreich an. Das ist ein deutlich höherer Wert als bei anderen Migrantengruppen. 43,2 Prozent gaben an, dass sich ihre Lebenssituation in Österreich in den letzten fünf Jahren verschlechtert hat. Was ebenfalls ein besonders hoher Wert ist 49,8 Prozent gaben an, das sie immer oder eher diskriminiert werden, weil sie Zuwanderer sind. Was ebenso ein Rekordwert ist. Nur 23,4 Prozent gaben hingegen an, dass sie eher oder gar nicht einverstanden sind mit der österreichischen Gesellschaft.

Damit dieser Wert trotz hoher Arbeitslosigkeit in den kommenden Jahren nicht steigt, müssten vor allem die Bildungschancen von Menschen mit türkischem Migrationshintergrund in Österreich deutlich verbessert werden.

Kommentare

parteilos melden

man sieht das Ergebnis der Grünen und der roten Jugend. Wer das möchte soll dann den VBD wählen, alle anderen sollen den Hofer wählen. In 10 Jahren geht der MOB dann an einheimischen Lokalen vorbei wie bei dem Kurden. Dann liebe Wiener, dann habt ihr euer Multikulti geschafft! Oder was glaubt ihr, dass diese Menschen die Christen oder Kurden lieben?

Henry Knuddi
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das multikulti wurde duch UNO geschaffen und eigentlich seit der monarchie (bosnien, barnat, ungarn, bemen, ukraine usw)....
multikulti wurde auch durch 30j krieg erzeugt - dann duch napoleon, dann 4.besatzungsmächte(neger in salzburg), marokaner in tirol ...
jetzt findest alle völker der EU in AT und andere auch


annas

Hallo alle miteinaner, jeder artikel von den Kommentaren hat recht, AUSSER : die, die wollen dass all diese ...... in Österreich bleiben sollen, d.h. was war nur Österreich für ein schönes Land,.... jetzt wie sieht es aus, bitte, die , die dafür verantwortlich sind, sollen endlich was tun.

Markus Heidegger
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Es wäre wohl der Mehrheit der Bürger in diesem Land lieber, wenn DIESE Türken wieder zurück in ihre angestammte Heimat verfrachtet werden würden. Österreich braucht diese Faschisten so dringen wie die Kellersozen und Greentology!

neusiedlersee melden


Wenn Sie mit DIESEN Türken die türkisch-faschistischen Rotzbuben meinen, die bei uns für einen demonstrieren, der immer mehr Methoden der Nationalsozialisten anwendet um zum Ziel zu kommen, stimme ich Ihnen zu. ALLE teilnehmer an diesem Radau gehören mit Höchststrafen belegt. Leider kann man sie nicht ausweisen, denn wir haben sie eingebürgert.
Die Reue darüber wird zu spät kommen.


Henry Knuddi
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ob markus weiss, was er daherplappert?

wenn er jetzt alle ATler in einen topf wirft, ist er kaum besser als erdowahn


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Ich sage ihnen auch was Herr Knudi! Ich habe selten einen ******Menschen gesehen als sie es sind. Sie fasseln von Politik und Gesetzen und haben keine Ahnung was sie da überhaupt schreiben. Sie wollten den BP mit VGH absetzen usw- I aber sie können die ehrliche Meinung von anderen nicht akzeptieren! sie maßen sich an viele zu kritisieren obwohl sie selbst nicht in der Lage sind Dinge und Sachverh

parteilos melden

alte nicht verstehen.

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parteillos, wie ist es Ihnen gelungen den Herrn Knuddi zu sehen.
Ich kann nur seine Postings sehen.
Besten Dank im Vorhinein für Ihren Tipp.

Henry Knuddi
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parteilos ist von fpövp und ist verfassungsrichter, der nicht weiss das man BP auch absetzen kann, ausser er wird diktator wie erdowahn und regiert dann ohne regierung - hatten wir schon ein paar mal, 1x mit fast allen arbeitslosen, 1x mit trümmerhaufen

ja wenn parteilos unbedingt 3.wk braucht, muss er dann 60j im bunker verbleiben



Henry Knuddi
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parteilos ist hellseher, er könne bei hc sofort anfangen, der steht auf sowas (kristallkugel, damenarmband, cafesud, uvm ) er zahlt gut

vor 10j war das internet noch höflich und jetzt haben wir vollmond im absteigen, da spinnen etliche - weil er passwort vergessen hat zertrumert er wohnung, radikalisierung, verschwörung überall .....

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Zu dem von mir geposteten, möchte ich festhalten, dass ich die Gefahr einer muslim. Nebengesellschaft sehr wohl fürchte.
Wie friedlich diese Religion ist haben wir bei den Demonstrationen gesehen, die nicht unvorbereitet stattgefunden und bei der die Polizei, wieder einmal, hilflos und das Gesetz mißachtend, MITGEMACHT hat.
Frage: Woher hatten die alle die GLEICHEN Fahnen in dieser Menge?

Henry Knuddi
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die fahnen
ich schätze, die hat erdowahn, bei seinem besuch mitgebracht, damit er gewählt werden soll

es gibt 2 gesellschaften in AT
1. superreichen (primär aus russland)
2. die armen
in der 2ten haste alle ausländer(EU-bürger, asylanten, türken, etc)
zu den glaubensrichtungen kannste sagen dass der islam genau so unterteilt ist wie das christentum (20 versch. richtungen)

Henry Knuddi
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bei jeden glauben gibts immer wieder extreme groupierungen, die extrem abweichen zu ihren vorteil vom eigentlichen glauben, die dann den anderen ihre version aufzwingen wollen ... diejenigen sind die gefahr für alle anderen

neusiedlersee melden


Ich habe im Spital einen kennegelernt, der nach 30J in Ö. kaum einen deutschen Satz sagen konnte. Aber er war ein liebenswürdiger und bescheidener Mensch. Man hat ihn im Spital menschlich schlecht behandelt. So habe ich mich für ihn eingesetzt. Er ist einer, der sich in Ö. nicht wohlfühlt. Und er sollte in seine Heimat zurück kehren. Doch das wird er vermutlich nicht tun.

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Dann lernte ich seinen Sohn, dipl.Ing. + Fam. kennen. Ein Österreicher!
Er spricht wie wir, benimmt sich so, hat EINE liebe + gut erzogene kleine Tochter. Eine, bis auf den Namen, öst. Familie, die hier in jeder Hinsicht verwurzelt ist. Deswegen werden seine Eltern nicht zurückkehren.
Nur ein Beispiel + eine Bitte: Nicht unüberlegt blöde Ratschläge von sich geben. Menschen sind verschieden.


Tavington melden

eh klar. zu hause gibt es keine mindestsicherung, ams, kindergelder, sozialwohnungen und gratiskrankenhaus. viele türken importieren behinderte familienmitglieder aus der türkei, damit sie auch behindertengelder kassieren können.

neusiedlersee melden


Niemand von der Fam. war behindert. Der Türke braucht keine Mindestsicherung. Er hat all die 30 Jahre in Ö. gearbeitet. Seine Frau auch.
Was manche andere tun steht hier nicht zur Debatte. Ich erzähle einen Fall. Nicht mehr. Ihr Kommentar mag inhaltlich korrekt sein, hat aber nichts mit meinem Posting zu tun.

Tavington melden

was haben sie ohne deutschkenntnisse gearbeitet? und wie hat er dir das alles erzählt? sprichst türkisch? alles klar.

kkika melden

Nur Volldillos wissen nicht, wie die Gesetze bzgl. Familienzusammenführung sind.
Nachzug ist nähmlich nur für die Ehefrau und minderjährige Kinder möglich.
Übrigens, Sie sollten sich etwas Hirn importieren lassen, davon haben Sie eindeutig zu wenig.

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Der Herr Türke ist Damenschneider, und hat hat nur mit Türken in einer Firma gearbeitet, die Ü-Stunden nicht bezahlt hat!!! Ich habe nicht geschrieben, dass er nicht Deutsch konnte, sondern keinen deutschen Satz richtig sagen konnte. Aber das können Sie, Tavington ja auch nicht. Und wie lange leben sie schon in Österreich?
Sie sollten versuchen auch noch lesen zu lernen!

immerwieder melden

also wer sich hier UNZUFRIEDEN fühlt, dem steht einer rückkehr in sein geliebtes heimatland aber gar nix im wege. und ich würde es ausserordentlich begrüssen, wenn künftig MEHR zurückkehren als kommen. da viele ja ohnedies ohne arbeit sind, ist das mit dem "besseren leben" eh a witz. a schlechter und keinesfalls eine option.zuhause ist es ja doch am schönsten :D

neusiedlersee melden


Sie haben recht, zu Hause ist es am schönsten. Ich kann das bestätigen. Und ich bin sicher, dass viele bei uns lebende Ausländer das auch so sehen, auch wenn sie hier Vorteile genießen. Ihre Rente bekommen sie ja weiter. Warum auch nicht.
Und die Lebenshaltungskosten sind in ihrer Heimat niedriger. Nur Arbeitslose werden das nicht tun. Da wird ihr Wunsch auch nicht helfen.

Tavington melden

"WIR HABEN UNSERE AUFNAHMEKAPAZITÄTEN NOCH NICHT ERREICHT!"
Prof. Van der Bellen

immerwieder melden

vdb ist erst DAN zufrieden, wenn er österreicher gegen die friedlichen türken ausgetauscht hat. DAS ist das ziel dieses mannes, welches von rot und EU wunderbar unterstützt wird!!! hurrraaaaaaaaa.. schaffen wir uns neue wählerschichten weil die alten mögen uns nichtm ehr

kkika melden

Machens einen Intensivkurs in Orthografie - Sie habens dringend notwendig.

annas
annas melden

ist ganz meine meinung, zu all den kommentaren . wer sich nicht anpassen kann und wem es hier nicht gefällt, bitte zurückgehen. aus basta.

Henry Knuddi
Henry Knuddi melden

na du könntest auch zurück gehen, du passt nicht her :)

Diejenigen Türken die sich in Österreich, obwohl selbst hierher gekommen, nicht wohl fühlen, steht nichts im Wege wieder freiwillig in die Türkei zurück zu kehren. Vielleicht geht es ihnen dort dann besser.

Tavington melden

ich möchte wissen wieviele türken von der mindestsicherung und kindergelder leben und wieviel steuer sie insgesamt einzahlen, wieviele türkenkinder islamistische kindergarten und schulen besuchen, wieviele gemeinde- und sozialwohnungen sind von türken belegt,... eine türken-bilanz bitte liebe spö, aber nicht die übliche gefälschte statistiken sondern die wahrheit bitte!!!!

kkika melden

Ich kann Ihren Wissensdurst voll verstehen, fragt sich nur woher Sie wissen, daß Statistiken gefälscht werden.

neusiedlersee melden


Islamistische Schulen gibt es in Ö. nicht, werter Tavington.

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