Rivalität mit den Stones? Keine Spur. Sondern…
Zwei britische Bands, die einen die höflichen Pilzköpfe, die anderen wilden Partyjungs. Eine Rivalität, wie sie im Buche steht zwischen den Beatles und den Rolling Stones. Doch in echt sei diese einfach nur frei erfunden, betonten beide Bands immer wieder. Doch ein anderer Musiker war es, der McCartney einst künstlerisch herausforderte: Brian Wilson von den Beach Boys. Beide waren Bassisten, beide schrieben den Großteil der Songs für ihre Bands. McCartney soll sogar, so die Legende, „Pet Sounds“ von den Beach Boys seinen Freunden als bestes Album „ever“ empfohlen haben. Im Gegenzug soll „Sgt. Pepper’s“ Wilson so eingeschüchtert haben, dass er beinahe aufgehört habe, Musik zu machen. Doch das war alles früher, inzwischen haben die beiden schon miteinander gespielt.
McCartney war 1960 in Hamburg im Gefängnis
Zu Beginn ihrer Karriere verweilten die Pilzköpfe im deutschen Hamburg. So weit, so bekannt. Bei einem Konzert auf der Reeperbahn gab es offenbar Beschwerden und es wurde abgebrochen. Darum packten McCartney und Co. ihre Sachen, doch da es so dunkel war im Backstage-Raum, zündete McCartney ein Kondom an. Wachtmeister Krause warf ihm vorsätzliche Brandstiftung vor und nahm gleich alle vier Beatles mit aufs Revier, wo sie für einige Stunden ins Gefängnis mussten.
Angeblich längst tot
Paul McCartney geht als einziger nicht im Gleichschritt und mit Zigarette über den Zebrastreifen am legendären „Abbey Road“-Cover. Grund genug für eine Verschwörungstheorie. Die besagt, die Poplegende sei verstorben und wurde hier von einem Doppelgänger vertreten. In den Jahren darauf haben die Beatles in Songs wie „Strawberry Fields Forerver“ oder „I Am The Walrus“ immer wieder geheime Botschaften über den Verbleib ihres Bandkollegen ausgesandt. Man darf also gespannt sein, wer da heute in Wien auf der Bühne steht.
Im Flugzeug über 9/11
Aus nächster Nähe erlebte der Ex-Beatle die Anschläge am 11. September 2001. Und zwar in einem Flugzeug, das gerade über New York City flog. McCartney soll die brennenden Twin Towers zunächst für eine optische Täuschung gehalten haben. Als sich herausstellte, was wirklich passiert war, landete das Flugzeug an einem sicheren Ort und der Musiker soll sich einen Drink genehmigt haben.
Urin-Geruch bei Konzerten
Verschiedenste Menschen haben immer wieder berichtet, dass es bei Beatles-Konzerten nach Urin roch. Der Grund: „Die Mädchen haben sich regelrecht eingepinkelt vor lauter Aufregung“, erzählte Bob Geldorf einst dem „Q“-Magazin.
Beatles-Trennung in Disney World
Der Ort, wo sich die größte Popband der Geschichte auflöste war angeblich Disney World. McCartney, Lennon, Starr und Harrison sollen sich vor der unwirklichen Kulisse des Polynesian Village Hotels in Disney World getrennt haben, so May Pang, eine ehemalige Freundin Lennons.
Minimalistischer Lebensstil mit Luxus
Paul McCartney fährt ein Hybrid-Auto, ist Veganer und würde nie in einen Wagen mit Ledersitzen einsteigen. Sein minimalistischer Lebensstil war zudem Vorbild für viele Menschen. Er züchtete in Sussex Pferde und baute sein Gemüse selbst an – alles im Einklang mit der Natur. Dennoch konnte er dann auf ein bisschen Luxus auch nicht verzichten und ließ er sich hin und wieder Pizza aus New York einfliegen oder baute Heizstäbe unter der Pferdekoppel seiner Frau ein…