"Fakten" aus dem Hause Rosenkranz: Horst
Jakob und sein rechtsextremes Hetzblatt

Gatte der FP-Kandidatin segelt durch Neonazi-Gefilde "Türken, Zigeuner, Neger, ... bleiben uns fremd"

"Fakten" aus dem Hause Rosenkranz: Horst
Jakob und sein rechtsextremes Hetzblatt © Bild: via DÖW

So viel vorweg: Wer sich von diesem Journal objektiven Journalismus erwartet, wird schwer enttäuscht sein. Stattdessen setzen „Schriftleiter“ H. J. und seine Autorenkameraden zu einem medialen Sperrfeuer aus dem Arsenal des Rechtsextremismus an. Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus, Antiislamismus, Nazi-Anspielungen und neuere Erkenntnisse auf dem Gebiet der Rassenhygiene feiern im „fakten“-Blatt Horst Jakob Rosenkranz’ Urständ.
„Türken, Tschetschenen, Asiaten, Zigeuner und Neger bleiben uns fremd. Europa darf kein Multikulti-Babylon werden“, durfte sich vor kurzem etwa Walter Marinovic, in rechten Kreisen gern konsultierter „Historiker“ und leidenschaftlicher „fakten“-Schreiberling, echauffieren. Ein weiterer „fakten“-Kolumnist ist der 92-jährige Otto Scrinzi („Ich war schon immer rechts, auch innerhalb der NSDAP“), der auch im hohen Alter noch fleißig die Feder spitzt.

"Keine Berührungsangst mit Neonazismus"
Das Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands (DÖW) bewertet die „Partei Kritische Demokraten“, die „fakten“ herausgibt und der Horst Jakob Rosenkranz vorsteht, als „rechtsextreme Kleinpartei mit Bindegliedfunktion zwischen der rechtsextremen und neonazistischen Szene und der FP֓. Es sei in der Tat problematisch, wenn der Ehemann einer Präsidentschaftskandidatin diesem Gedankengut in Form einer Zeitschrift ein Forum bietet, sagt Heribert Schiedel, Rechtsextremismus-Experte beim DÖW: „Horst Jakob Rosenkranz besitzt keinerlei Berührungsängste mit dem Neonazismus. Auch wenn seine Frau Barbara nicht selbst für 'fakten' schreibt: So unterschiedlich sind die politischen Ansichten der beiden nicht.“

Ein „unbescholtener Bürger“, wie die blaue Hofburg-Anwärterin ihren Mann gern darstellt, sieht jedenfalls anders aus: In den 80er Jahren trat Horst Jakob Rosenkranz offen als Aktivist der Nationaldemokratischen Partei (NDP) auf, die später vom Verfassungsgerichtshof verboten wurde. Unter anderem stellte der VfGH fest, dass das Programm der Partei „in Kernpunkten mit Zielen der NSDAP“ übereinstimme. „Horst Rosenkranz war kein Freizeitextremist, sondern mit Leib und Seele in der neonazistischen Szene aktiv“, so Schiedel.

Freundschaftsdienste
Bis heute werden in „fakten“ neonazistische Straftäter wie Gerd Honsik, der als „Dichter, Schriftsteller und Politiker […] seine individuelle Meinung in Wort und Schrift verbreitet hat“, beinahe romantisch verklärt. Offenbar handelt es sich dabei um einen späten Dienst unter Freunden, schließlich wollte Horst Jakob Rosenkranz gemeinsam mit Honsik und dem führenden Neonazi Franz Radl mit der Liste „Nein zur Ausländerflut“ bei der Nationalratswahl 1990 kandidieren, wurde allerdings nicht zugelassen. Angesichts dieser Hintergründe erscheint es nur logisch, dass in „fakten“ die Aufhebung des NS-Verbotsgesetzes regelmäßig gefordert wird. Selbige Forderung hatte auch Barbara Rosenkranz unlängst anklingen lassen, um sie nur wenig später wieder zurückzunehmen. Eine (eidesstattliche?) Distanzierung zu den rechtsextremen Umtrieben ihres Ehemanns ist von ihrer Seite bislang ausgeblieben.

Bedenkliche Zitate aus den "fakten" im Überblick

(jt)

Kommentare

schuhmi melden

kommentar was news hier schreibt hat nichts mit nachrichten zu tun, ganz einfach nur eine meinung. für mich hat frau rosenkranz das selbe recht wie alle anderen zu kanditieren egal was für eine politik sie vertritt rechts, ganz links oder mitte aussen das ist eben demokratie. es wäre patriotischer solche ars..... wie ein muzicant der österreich nur in den dreckt zieht zu attackieren. das dieses wiederbetätigunsgesetz gegen die fundamente einer demokratie (freie meinungsäusserung)verstosst ist eigentlich klar. ob die ideen manche anderen nicht gefallen mag es sein aber trozdem jeder hat das recht seine meinung zu vertreten ohne anderen zu beleidigen.

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Re: kommentar oh du unsäglicher Rechtsfuzzi, wie oft muss man Dir und deinesgleichen noch klarmachen: Faschismus ist keine Meinung , sondern ein Verbrechen. Und was das beleidigen betrifft: mit Sagern wie "Exiljude", "linke Zecken" und "Landtagsschwuchtel" spielen die herrlichen "Patrioten" eine Vorreiterrolle.
Und das gezielte Verächtlichmachen anderer Religionen (FP-Abgeordnete S. Winter, darob verurteilt), Ethnien und Nationalitäten hat eine lange Tradition bei den Blaumax.
Also reg Dich nicht so künstlich auf wie Dein Vorbild Hatsche in Wiener Neustadt (köstlich war er, der erregte Dreibier-Pleitier!).

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Re: kommentar du hast probleme mit der deutschen rechtsschreibung - es schreibt sich "kandidieren"!
ansonsten widersprichst du dir in dem posting mit der forderung nach nichtbeleidigung des gegners mit deiner unwürdigen beschimpfung von herrn muzicant!
und meinung ist das nicht, vielmehr ist der tatbestand des verbrechens bzw. die nähe dazu im hause rosenkranz alltag!

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Re: kommentar Ob z.B. Gaskammern existierten hat mit Meinung gar nichts zu tun. Gesicherte Wahrheiten sind nicht mehr angewiesen auf Meinungen!!. Oder haben die FPÖ und ihre Ableger vielleicht auch eine Meinung darüber, ob sich die Erde um die Sonne bewegt oder ob die Erde im Mittelpunkt unseres Sonnensystems ist? Ist die Erde für ungebildete FPÖ-, BZÖ- und FPK -Rabauken vielleicht gar noch eine Scheibe?

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Re: kommentar Wow, vor 5 monaten, als ich hier angefangen hab zu schreiben, fuehlte ich mich hier ganz alleine mit grenzenlos24 und ein paar anderen gegen 20 30 rechtsfuzzis wie wong sie bezeichnet. tja so schnell kann sich das aendern. Welcome in the antinazileague.:-)

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Re: kommentar sorry interzona, "Rechtsfuzzi" und "Blaumax" sind meine copyrights *gg* Ich hatte das auch beim "Krone"-storyposting verwendet, wo sich z.b. auch Seitentreter "sidestep" herumtreibt und das Niveau tiefer als ein Brunnen in der Sahelzone ist.
Offenbar gibt es eine Order an die blauen Kampfposter, auch bei anderen Zeitungen zu versuchen, die Kommentarfunktion unter die Herrschaft der Patridioten gelangen zu lassen.
Aber das werden wir zu verhindern wissen.........

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Re: kommentar Hallo Sie Altbraunauer.Die Rosenkrazsippe sollte man mit Ihnen in den Gulag verfrachten!

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Re: kommentar Sehr spannend ... hier reden Leute von Niveau und außer
Beleidigungen seh ich kein einziges Argument von irgend
einem hier;)

Rechtsfuzzis ist so ausgelutscht wie Gutmensch und auch
Leute die sowas sagen, haben keine eigene Kreativität
und sind nur Mitläufer ... bzw. kriechen anderen Usern
sichtlich sogar *gg* hinten rein;) Lustig;)

Wong schaut sogar auf Rechtschreibfehler, was im
Internet ja nur die größten Noobs machen, aber
selbst schreibt er alles klein;) Witzig;)

Und jetzt meine Frage ... wer von den Oberschlauen
hier (selbsternannten wohlgemerkt) schreibt zum
Thema? Achso ... euch gehts ja nur darum, dass
man Leute mit einer anderen Meinung beleidigt ...
moment mal ... aber ist es nicht das, was von
euch verurteilt wird? Bissi schizo seids schon, gell;)

Amüsant!

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Re: kommentar Du hast vergessen zu schreiben, dass du genau das gemacht hast, was du den leuten im kommentar vorwirfst. hatte bis jetzt noch niemand noetig.
Und zum 10 von dir bisher nicht beantworteten mal:
Wieviel zahlt dir die fpoe fuer diese auslaenderfeindlichen, diskriminierenden, wahrheitsverwaessernden Kommentaren??????????

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an interzona Wo liest du hier ausländerfeindliche Kommentare von mir?
Wenn man gegen Verbrecher aus dem Ausland ist, dann
hat das nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun, sondern
mit Hirn, was dir offensichtlich fehlt!

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Re: kommentar Wenn einer nur Verbrecher aus dem ausland erwaehnt, muss das jetzt nicht unbedingt diskrimination sein, aber sicherlich nicht die ganze wahrheit ueber verbrecher, denn es gibt auch oesterreichischer verbrecher, die du niemals erwaehnt hast, seitdem ich hier schreibe. jetzt koennte man sich fragen warum macht der des. Ausserdem ist diese einstellung fuer mich zu radikal und hat nicht ein bisschen was mit menschlichkeit zu tun. hast du schon mal einen fehler gemacht in deinem leben und hat dir schon mal wer diesen verziehen. hmmm. wie auch immer verbrecher kommen ins gefaengnis und sitzen die strafe ab, also wo liegt das problem. ein land ohne verbrecher gibts ned also auf was zielst du hinaus?

Wien_1190 melden

Re: kommentar @ Interzona verstehn Sie es doch endlich... Wir haben zwar Verbrecher nur unsere Verbrecher haben "wenigstens" Skrupel eine alte Frau auszurauben/zu vergewaltigen.. das haben Schwarze nicht z.B. oder Moslems.. -> andere Menatalität .. (wenn sie mich jetzt als Nazi darstellen, dann sollten sie mal über andere Religionen bzw kulturen lernen.. und danach erst posten)

Ich habe noch NIE was von einem 13jährigen Österreicher gehört der Trafiken ausrauben geht oder? Aber von einem 14 jährigen albaner mit 2 freunden!... Diese Kinder werden zur Kriminalität erzogen!! das ist das schlimme..

Leben in unserem Staat in Armut (dar sie 9 kinder haben müssen usw) dafür müssen die Kinder schauen wie sie überleben.. und dann kommt es zur Jugendkriminalität!

Erwachsenenkriminalität ist sowieso was anderes

Wien_1190 melden

Re: kommentar bzgl Erwachsenenkriminalität .... lest ihr Zeitung? bzw bekommt ihr mit was in Wien zb abgeht in der Nacht? Anscheinend nicht!


Jeder 2te Raubüberfall wird von einem Ausländer begangen... Mafiafamilien aus vielen Ländern sind schon nach Österreich gekommen (Wien) ..Es wird sich weiter zuspitzen.. heutzutage werden schon Polizisten angeschossen und nein nicht von Österreichern!

Es werden Leute ausgeraubt und die beschreibung des Täters ist "Kurze schwarze haare/flat, dunkle haut, dunkle augen,vollbart,ca 180 groß" Super! und soeinen Täter geh mal suchen in Wien Ottakring!!! Viel Spaß , den findest NIE!

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Re: kommentar Also die kinder im fall krems waren nicht viel aelter als 13. Schau, es geht immer ums gleiche. Man geht nach Nationalitaet, nach religion, nach hautfarbe. Nach dem 2.weltkrieg hat man sich was ueberlegt. Genfer konvention, internationale menschrechte, aber eins haben alle vergessen: INTEGRATION. Aber Integration bedeutet nicht, dass nur auslaender deutsch lernen muessen oder sich unterordnen in der gesellschaft(siehe arbeitsmarkt, jobs, die oesterreicher nie wieder annehmen wuerden), sondern dass auch inlaender, den ausl. zeigen, wie hier gelebt wird. Wenn man jedes von der anderen strassenseite, scheiss tschusch hoert, beim Ausfuellen der kinderbeihilfe im finanzamt von der bearbeiterin nur ein verstehst ka deitsch, bist söba schuid, erfaehrt, dann versteh ich es dass die frustriert sind

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Re: kommentar und einige verweigern, sich zu integrieren. dass da mal manche auslaender oesterreicher als auslaenderhasser bezeichnen ist genauso schlecht, wie wenn oesterreicher auslaender pauschal als verbrecher bezeichnet. aber du hast halt wahrscheinlich angst und das versteh i a. Mir gehts aber immer darum, WARUM ein mensch WAS tut und nicht nur WAS er tut. Integration kann nur von beiden seiten passieren und von "UNSERER" seite kommt da ned viel. Wieviele oesterreicher laden am Familiensonntag mal ne tuerkische familie ein. Ich glaub wenn wir mit denen mehr in kontakt treten wuerden, dann wuerden die das deutsch lernen auch mehr ueben und vielleicht wuerde ja auch so manch oesterreicher einige tuerkische woerter aufschnappen, was eine bereicherung sein koennte.

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Re: kommentar Aber weisst was das witzigste ist. Warum kommen auslaender nach oesterreich? wegen dem geld. warum schimpf ma auslaender? wegen dem geld(ned immer aber meistens). warum rauben menschen menschen aus? wegen dem geld. 145 oesterreicher haben genausoviel geld wie alle anderen 8,8mio einwohner. Inlaender und auslaender hauen sich deswegen den schaedel ein und die bonzen hauen sich ab ueber uns dodln waehrend er fuers nichtstun durch unser(ausl und inl) hartes Arbeiten immer reicher wird. Und ich bin mir sicher, dass diese spannung gewollt ist, weil man ja von ihrer Ausbeuterei ablenken muss. Aber wir san nunmoi so bled was soll man machen????

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objektiver Journalismus?? Ich meine mich zu erinnern, dass eine Zeitung schrieb man werde keine Wahlkampagnen für die FPÖ drucken und könne auf deren Geld verzichten! Hier werden Kommentare von Mucikant( oder so) und Glawischnig veröffentlicht, die sich eindeutig GEGEN die FPÖ richten!! Man schreibt Lobeshymnen über den BP und zieht Frau Rosenkranz in den Dreck!!
Ich bin auch nicht mit Allem einverstanden was die FPÖ so macht und sagt, aber diese Hetze gegen eine einzige Partei zwingt mich eigentlich FÜR die FPÖ zu stimmen, in jeder Hinsicht. Und als echter Österreicher bleibt einem ja sowieso nur die FPÖ!!! Wenn ich mal den Reumannplatz überqueren muß, übrigens immer im nüchternen Zustand, dann wird mir speiübel, gaub`ich bin im falschen Film.

darius21 melden

Re: objektiver Journalismus?? husch husch, in den keller mit dir!

horst rosenkranz ist klar ein Nazi und damit nicht akzeptabel. und du depp, was glaubst du, wie sich die ganzen ausländer fühlen, wenn sie dich über den reumannplatz gehen sehen. denen muss ja schlecht werden, angesicht dieser "überlegenheit" von dir...

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Re: objektiver Journalismus?? Dann helf ich dir mal in deiner eigenen partei aufzuraeumen.
So dann fang ma mal an. Mit was bist du denn nicht einverstanden, was die fpoe so macht. Bin schon gespannt.

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Re: objektiver Journalismus?? ist irgendwas daran schlimm, was sich GEGEN die FPÖ richtet? Versteh Deine Aufregung nicht ganz, es ist derzeit einfach das Gebot der Stunde für jeden echten und anständigen Österreicher, die Diskriminierer zu diskriminieren.

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Re: objektiver Journalismus?? ich verwehre mich dagegen, dass ein echter österreicher nur das rechtsextreme konvolut fpö zur wahl hat - das ist ein schwerer denkfehler, unlogisch würde mr. spock sagen!

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Re: objektiver Journalismus?? kotzt du dich am reumannplatz an, wenn du dich im fensterspiegel betrachtest?

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Re: objektiver Journalismus?? Wenn ich die Kommentare hier so lese, dann sollte man
eigentlich aus Protest gegen diese Dummheit hier schon
die FPÖ wählen!

Wegen Leuten wie Bin_Maden und interzona sollte man
dies tun und nicht immer die Probleme auf Ausländer
schieben, weil wie man sieht sind die größten Deppen
aus unserem Land ... wie die zwei Pfeifen!

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Re: objektiver Journalismus?? wieder mangel an stichaltigen Argumenten und nur persoenlicher angriff.............

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Wo gibts heute noch objektiven Journalismus? Ich finde es sehr witzig, dass gerade NEWS diesen
Bericht mit "So viel vorweg: Wer sich von diesem
Journal objektiven Journalismus erwartet, wird
schwer enttäuscht sein."

Auf news.at hab ich mich auch schon oft gefragt, ob hier
nicht die SPÖ Parteizentrale oft selbst schreibt, weil das
alles war ... nur nicht objektiv;)

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Re: Wo gibts heute noch objektiven Journalismus? Armer Vasant, was hat denn die spoe schon wieder mit dem ehegatten von rosenkranz zu tun, der sich zum nationalsozialismus bekennt und seine ehefrau auf naziparties ist. wir reden hier von nationalSOZIALismus und nicht von SOZIALdemokratische partei oesterreichs. Du versuchst hier immer die Tatsachen zu verwaessern, was dir jedoch nicht gelingt. Auch die Nazis nach dem 2ten weltkrieg versuchten das, wie: Ich hab von den greueltaten nichts gewusst oder dass diese lager KZs waren wussten wir nicht. pffff.

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Re: Wo gibts heute noch objektiven Journalismus? jaja, das Vassanterl....immer wieder für einen herzhaften Lacher gut. Wenn Du "news" in die NäHE der SP-Zentrale rückst, dann ist die "Krone" MITTENDRIN im drittlagerigen FPÖ-Kommandostand

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Re: Wo gibts heute noch objektiven Journalismus? Ich hab Mitleid mit eurer geistigen Armut!

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Re: Wo gibts heute noch objektiven Journalismus? Hier lassen wir dem vasant das letzte wort, nein, oder doch nicht.......

Woodentree melden

Re: Wo gibts heute noch objektiven Journalismus? Immerhin gibt es eine Grenze zwischen Patriotismus und Nationalstolz und offenem Fremdenhass und Intoleranz gegenüber Andersartigkeit. Ich finds auch nicht super, dass ich des Nächtens nicht ohne Unwohlsein über den Reumanplatz oä Gegenden gehen kann, aber man kann es auch übertreiben.
Leider fürchte ich, dass durch die Politik der letzten Jahre diese Grenze für Österreicher zu sehr verschmiert wurde, um sie noch sehen zu können. Daher gibt es jetzt wohl keinen Mittelweg mehr für uns alle, sondern nur noch die dafür und die dagegen. Sollte uns eigentlich zu denken geben. Oder auch nicht, immerhin ist es ja ein freies Land. Noch. (2)

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Warum kein Link zu den \"Fakten\" Seit 10 Minuten versuche ich die "Fakten" im Internet zu finden. Zum Schluß schon mit den Zitaten. Aber es funktioniert nicht. Die Fakten sind nicht auffindbar.

Wenn man 10 Minuten mit Google diese angebliche Zeitung nicht finden kann, muß man schon die Frage stellen, existiert diese Zeitung "Fakten" überhaupt?

Oder sind die vielleicht so ewig gestrig, daß es die nur auf Papier außerhalb des Internets gibt?

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Re: Warum kein Link zu den \\ Welchen Google verwendest du? Hat mich jetzt ca. 4 Sek.
gekostet;)

http://www.doew.at/frames.php?/projekte/rechts/organisation/fakten3.html

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Re: Warum kein Link zu den \\ Wenn Haider die Namen gekannt hätte Durch "fakten" tauchen wieder Namen auf, die schon vergessen schienen: Scrinci, Marinovic, Honsik neben den derzeitigen oder früheren Dauerblinkern
Vilimsky, Strache, Hojac, Kabas-alias Hump- Dump, Schimanek, Kunasek aber auch in anderen Parteien: Berlakowitsch, Sinowatz, Franitzky, Marek, Kukacka, Karas, etc. etc.
Hätte Haider sie gekannt, wäre er ebenso verärgert gewesen wie über Adamovic, "den man fragen muss, ob er eine Aufenthaltsgenehmigung vorweisen kann" oder so ähnlich.
Da haben die obig angeführten noch einmal Glück gehabt.

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Re: Warum kein Link zu den \\ @vasent Du bringst da einen Link zu einer Webseite die ein paar Zitate bringt. Aber auch kein Link zu "Fakten"

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Re: Warum kein Link zu den \\ ich muss feststellen, dass sogar die ganze welt ueber diesen Nazi horst jakob bescheid weiss. Ajajaj......armes oesterreich.

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Re: Warum kein Link zu den \\ schaut mal auf afp-aktiv.info nach - da werdet ihr fündig und dann soll einem nicht schlecht werden!

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Re: Warum kein Link zu den \\ bin schon weiter in meinen recherchen - die nächstliegende homepage von afp (fakten-herausgeber) ist auf: wiener-beobachter.at

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Extrem amateurhaft Danke für den link zu wiener-beobachter.at
Die PDF Dateien sind schwer lesbar, weil öfters der obere Teil der Buchstaben nicht sichtbar ist. Zeigt für mich eine extrem amateurhafte Vorgehensweise.

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