Fahrgäste saßen in Deutschland stundenlang in ICE fest

Oberleitungsschaden verursachten Probleme

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Der ICE von Dortmund nach München kam gegen 19.20 Uhr in der Nähe einer Rheinbrücke zum Stehen. Die Evakuierung habe bis spät in den Abend gedauert, weil der Brückenbereich nicht einfach zugänglich sei, so die Bahnverantwortlichen. Erst kurz nach Mitternacht seien alle Passagiere in den zweiten Zug umgestiegen. Wie viele Menschen festsaßen, konnte der Bahnsprecher nicht sagen. Ein Radiosender berichtete von rund 700 Passagieren.

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