Fäkalien-Sprengfalle: Pilizei bittet um Hinweise

Sprengladung und mit Gülle gefüllter Kübel: Keine konkrete Spur zu Täter

von
Kärnten - Fäkalien-Sprengfalle: Pilizei bittet um Hinweise

Zunächst waren die Ermittler noch dabei, die Spuren auszuwerten, Anrainer zu befragen und abzuklären, ob der Anschlag mit einer Sprengladung und einem mit Gülle gefüllten Kübel überhaupt direkt gegen die Polizei gerichtet war. Die Falle war an einer Stelle platziert worden, wo die Verkehrspolizei regelmäßig mit Radarpistolen Geschwindigkeitsmessungen durchführt. Ein Beamter hatte durch das Berühren eines Stolperdrahtes die Detonation ausgelöst. Die Ermittlungen werden vom Landeskriminalamt geführt.

Kommentare

Sind doch reine Abzocker,die mit Verkehrssicherheit nichts zu tun haben.Wegen ein bisserl Scheisse ist noch keiner gestorben.....

melden

Soll das ein Witz sein? Jetzt Bevölkerung um Mithilfe bitten? Zuerst unfair behandeln und dann um Mithilfe bitten? Shame on you, Polizei.

Frustriert melden

Einfach an bestehende Gesetze halten, dann klappt's auch mit der Polizei.
Der größte Teil der Bevölkerung wird zum Glück nicht Ihrer Meinung sein. Die Polizei verhält sich nicht unfair, wenn Sie zu schnell fahren. Dafür sind Sie allein verantwortlich. Aber was im Artikel beschrieben wurde, könnte möglicherweise eine Gefahr für die Gesundheit darstellen.

melden

Eine Falle hat nichts mit Sicherheit zu tun. Ich halte Gesetze und beobachte das Polizei ist oft unfair. Sie machen halt nur "Umsatz".

Frustriert melden

In der Tat: Eine Falle hat nichts mit Sicherheit zu tun, sondern wird gefährlich. Hier sind wir uns also einig.
Ich beobachte auch und stelle fest: Ja, die Polizei kassiert wo es notwendig ist. Das ist auch ihr Job. Bei mir machen sie z. B. keinen Umsatz.

In Wien sie verstecken sich mit Radarpistole hinter Baum oder hinter Mühl-Container. Natürlich immer ohne Kappe und ohne Warnweste. Klassische Falle. Shame on you Polizei.

Seite 1 von 1