Explosion in NÖ - Gesamter Straßenzug evakuiert

Gas in Kanalisation festgestellt - Knall wurde kilometerweit wahrgenommen

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Das Bezirkskommando wies ebenfalls darauf hin, dass das Einfamilienhaus keinen Gasanschluss habe. Bei Messungen durch die Feuerwehr und EVN sei jedoch Gas in der Kanalisation festgestellt worden. Der Absperrbereich um die Unglücksstelle sei daraufhin erweitert worden.

Der Knall bei der Explosion in dem Einfamilienhaus sei kilometerweit wahrgenommen worden. Die schwer verletzte Frau habe vor dem Abtransport ins Krankenhaus noch angegeben, dass sich niemand mehr in dem völlig zerstörten Objekt befinde. Ihr Hund erlitt ebenfalls schweren Verbrennungen und wurde in eine Tierklink gebracht.

Bei der Explosion seien ganze Mauerteile meterweit durch die Luft geflogen, berichtete die Feuerwehr weiter. Die Ursache der Explosion wird durch Kriminalisten ermittelt. Laut dem Bezirksfeuerwehrkommando waren in Aspersdorf auch vier Fahrzeuge des Roten Kreuzes, der Notarzthubschrauber "Christophorus 2", fünf Streifen der Polizei sowie Mitarbeiter der EVN aufgeboten.

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