Wie bereits Prinz Harry und seine Gattin, Herzogin Meghan, geben sich auch Prinzessin Eugenie und ihr langjähriger Freund Jack Brooksbank auf Schloss Windsor nahe London das Ja-Wort. Und ebenso wie bei der von Millionen gesehenen Trauung von Harry und Meghan darf auch hier die Öffentlichkeit zusehen. Zudem sind 1.200 Gäste zur Trauung eingeladen – und eine Kutschenfahrt durch Windsor steht auch an.
Kopie?
Das, was wie eine Hochzeits-Kopie klingt, geht den britischen Medien jedoch gegen den Strich. Es hagelt bereits jetzt, Monate vor der Zeremonie, jede Menge Kritik. Die „Sun“ mokiert sich über ebendiese Kopie der Hochzeit, ein Experte in der „Daily Mail“ wütet über Eugenies pompöses Vorhaben: „Wer zur Hölle denkt sie, dass sie ist?“
Wie die Mutter
Eugenie sei kein Star der Royals – und habe in den letzten Jahren auch nichts dazu beigetragen, sich beim Volk beliebt zu machen, echauffiert man sich. Außerdem sei sie verschwenderisch und prunksüchtig, wie auch schon ihre Mutter, Sarah „Fergie“ Ferguson. Und auch ihr Verlobter sei einer Prinzessin und auch so einer opulenten Hochzeit nicht würdig, denn sein Urgroßvater war einst Stallmeister der Königin. Brooksbank selbst war übrigens einst Nachtklub-Besitzer.