Das tragen Kate und Meghan
unter ihren eleganten Kleidern

Für die britischen Royals gibt es spezielle Unterwäsche-Regeln

Meghan Markle ist das neueste Mitglied am britischen Königshof. Sie sticht modisch heraus, trägt gerne Hosenanzüge und kurze Röcke. Ein Stil, der von der Queen mit Unbehagen beobachtet wird. Zu dem Leben eines „Royal“ gehört eben auch sich möglichst gesittet zu kleiden. Eine Etikette gibt es nun sogar bei der Wahl der Unterwäsche.

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Erst vor einigen Wochen passierte Herzogin Meghan ein schrecklicher Mode-Fauxpas. Genau an ihrem 37. Geburtstag, den sie und Prinz Harry auf der Hochzeit von Charlie van Straubenzee und Daisy Jenks verbrachten, öffnete sich der oberste Knopf ihres luftigen Kleidchens. Das Resultat: Ihre edle Unterwäsche wurde freigelegt. Der BH-Blitzer sorgte weltweit für viel Aufregung.

Viel Kritik bei den Fans

"Falscher BH. Unschmeichelhafte Farbe. Tut mir leid, Meghan. Das ist ein Fashion-Fail", lästerte damals eine Twitter-Nutzerin. "Sie braucht Unterstützung in der Abteilung für Unterwäsche", schrieb eine andere. Und die bekommt sie nun offenbar.

Mit derartigen Fehltritten soll nun Schluss sein bestätigt die Etikette-Expertin Myka Meier. Im Interview mit dem britischen Boulevardblatt „The Sun” erzählt sie von dem Verhaltenskodex im Königshaus – und eine besonderen Kleiderordnung.

»Es handelt sich um ein Untergewand, das fast wie ein Ganzkörperanzug ist«

So werden bei öffentlichen Auftritten verführerische Dessous unter den Kleidern gar nicht gerne gesehen. Für diese Anlässe gibt es für die royalen Damen wie Meghan, Kate oder Camilla (71) einen speziellen Body.

Expertin verrät Tricks der Herzoginnen

"Es handelt sich um ein Untergewand, das fast wie ein Ganzkörperanzug ist“, so Meier. Dadurch würde sich die Kleidung an den Stoff anschmiegen und verhindern, dass Röcke und Kleider „hochfliegen“, erklärt die Expertin weiter.

Dass das öfter vor kommt als man glaubt, musste Meghans Schwägerin Kate 2014 selbst feststellen. In der Nähe eines Helikopters wehte ihr unbemerkt das Kleid nach oben. Was sich die umstehenden Fotografen natürlich nicht entgehen ließen.