Beim "BE-Fuelsaver" handelt es sich um einen zweieinhalb Zentimeter langen Metallstift aus dem rostfreien Material Nirosta besteht. Er wird an der Treibstoffzuleitung oder im Tank eines Kraftfahrzeugs fixiert und reduziert Spritverbrauch bis zu 36 Prozent, senkt Schadstoffemissionen sogar bis zu 90 Prozent und verbessert Motorleistung. Die Einsparungen sind allerdings vom Motor abhängig.
Dieser Stift fungiert quasi als Informationsträger und verändert die molekulare Struktur der Treibstoffe, damit optimiert er den Verbrennungsprozeß bei sämtlichen Benzin, Diesel oder Gas betriebenen Fahrzeugen. Der bio-energetische "Fuelsaver" tritt mit dem Treibstoff in Interaktion, um die molekulare Struktur des Kohlenwasserstoffs zu ändern. Was zu einem besseren Verbrennungsprozess und zu einer Abgasreduktion führt. Das Unternehmen hat dabei ein völlig neuartiges Verfahren eingesetzt.
(red)
Kommentare
Ein Witz Da diese Erfindung schon 2007 gemacht wurde und die Firma immer noch nicht sehr bekannt ist bezweifle ich das dieser Metallstab wirklich eine Ersparnis bringt. Wenn das funktionieren würde dann wäre doch schon in fast jedem Auto so ein Ding drinnen...