Ein blauer Marktschreier in Wien-Favoriten:
HC Strache fordert "Sarrazin statt Muezzin"

FPÖ-Chef erhöht die Schlagzahl gegen Häupl & SPÖ 2.000 Zuhörer bei Kundgebung am Viktor Adler Markt

„Wissen Sie, ich schau mir alle an“, antwortet eine ältere Dame auf die Frage, warum sie heute zum Viktor Adler Markt in Wien-Favoriten gekommen sei. „Nur der Häupl bekommt von mir keine Stimme mehr, sicher nicht!“ Wie rund 2.000 andere Besucher wartet sie auf den Auftritt von FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache, der den multikulturellen Markt wie in den Jahren zuvor wieder mit einer Wahlkampf-Kundgebung beglückt hat. Die Strache-Anhänger bekommen von ihrem Idol an diesem Abend allerdings wenig Neues zu hören. Nur eines fiel auf: Der Tonfall der FPÖ gegenüber der SPÖ und vor allem Bürgermeister Häupl wird merklich schärfer. Auch im Publikum gingen die Wogen hoch.

Über manche Aussagen braucht man sich bei FPÖ-Veranstaltungen ja nicht mehr wundern. „Wohnen Sie in Favoriten?“ „Nein, um Gottes Willen. Schauen Sie sich um, hier sind ja lauter Schwarze unterwegs“, flüstert die Häupl-Dissidentin, als eine dunkelhäutige Mutter mit ihrem Kind vorbeigeht. Weiter hinten skandieren 200 durch die Polizei gut abgeschirmte Anti-Strache-Aktivisten: „Strache, steig’ ins Auto ein, lass den Haider nicht allein.“ Später sollten die Demonstranten noch Paradeiser und Bierdosen Richtung Publikum werfen. Gröbere Zwischenfälle bleiben aber aus.

Unter verhaltenem Applaus betritt dann der erste Redner des Abends, der Favoritner Bezirksparteiobmann der FPÖ, Eduard Schock, die Bühne: „Wir wollen keine Islamisten und keine Islamisierung.“ „Jawohl!“, prosten sich zwei schon etwas illuminierte Herren beim Würstelstand zu. Musikalisch abgerundet wird die Veranstaltung wie immer von der FPÖ-Haus-und-Hof-Band von John Otti.

Gulasch statt Kebab und Couscous
Auch Ex-FPÖ-Bundesrat John Gudenus ist da und nuckelt neben der Bühne genüßlich an seinem Dosenbier. Später sollte sich noch Barbara Rosenkranz unter die Zuschauer mischen. Vor der Bühne wird der Platz derweil knapp. Ein paar junge Migranten drängeln sich nach vor, machen ein paar Späßchen. „Abmarsch!“, deutet der Zeigefinger einer resoluten Dame, die freie Sicht auf den vorletzten Redner dieses Abends, Harald Vilimsky, haben will. „Wir wollen kein Couscous, kein Kebab und Falafel, die Wiener wollen ein Gulasch mit einem kleinen Bier“, brüllt die Nummer drei der FPÖ Wien ins Mikrofon. Zuwanderern, die damit ein Problem hätten, könnten ja, wenn der neue „Zentralbahnhof“ in Wien fertig sei, wieder „zurück nach Marrakesch oder Istanbul fahren“. Zwei Jugendliche in den hinteren Reihen schütteln den Kopf: „Der is deppat.“

"Willst du eine Wohnung haben..."
Als dann Strache himself in den symbolischen Boxring auf der Bühne steigt, brandet das erste Mal lauter Jubel im Publikum auf. Und der blaue Wahlkämpfer weiß, was seine Zuhörer am Viktor-Adler-Markt hören wollen: „Diese Stadt ist ein Asylmissbrauchsparadies", wettert er in bekannter Manier und erntet dafür ordentlich Beifall. "Asylmissbraucher" gehören daher gnadenlos abgeschoben. Fast schon ein ewiger Klassiker: „Willst du eine Wohnung haben, musst du ein Kopftuch tragen“, meint er im Hinblick auf die „verfehlte Politik der SP֓ im sozialen Wohnbau. Etwas abgelutscht ist auch seine Unterscheidung in "anständige" und "unanständige" Zuwanderer.

Auch am Arbeitsmarkt ortet der FPÖ-Chef zahlreiche Verfehlungen: „Wir erleben eine Rekordarbeitslosigkeit und brauchen weitere 100.000 Zuwanderer als Facharbeitskräfte?“ Um die Sicherheit der Wiener zu verbessern, will er neben mehr Polizei auch eine Sicherheitswacht installieren, „die unter anderem präventiv in Parkanlagen unterwegs sein soll“. Einige der anwesenden Polizisten blicken irritiert zu Boden.

Häupl: Tunnelblick und Scheuklappen
„Weg mit dem korrupten Häupl!“, schreit ein Zuseher dann aus der ersten Reihe. Strache weiß, was er zu tun hat: "Wenn Häupl heute von politischer Breite spricht, kann er nur sein Körpergewicht meinen. Politisch hat er ja nicht einmal mehr einen Tunnelblick, sondern Scheuklappen über beide Augen gestülpt." Der Ausgang des "Duells um Wien" ist für den blauen Boss schon jetzt klar: "Am 10. Oktober werden wir die Runde für uns entscheiden."

Auch die Grünen und die ÖVP dürfen sich über eine Erwähnung in Straches Rede „freuen“. "Ein Haus im Grünen ist mir lieber als ein Grüner im Wohnhaus", spöttelt der FPÖ-Chef über die Ökopartei, die sich in einem „Selbstzerstörungsprozess“ befinde. Und die neueste Werbeidee der ÖVP, mit SUVs und dem Slogan „Schwarz ist geil“ durch Wien zu kurven, erinnert den FPÖ-Chef „eher an eine Werbung für einen Sexclub“.

"Sarrazin ist ein mutiger Mensch"
Straches Schmäh überzeugt die FPÖ-Fans am Viktor Adler Markt. Aber nicht alle: "Warum sind überhaupt so viele Leute da, die Rede ist ja voll fad", meint ein junger Besucher nach etwa einer dreiviertel Stunde. Zum Abschluss seiner einstündigen Rede hat der blaue Marktschreier Strache aber noch ein Highlight parat: "Thilo Sarrazin ist ein mutiger Mensch und hat in vielen Bereichen Recht. 2005 habe ich gesagt: 'Pummerin statt Muezzin'. Heute sage ich 'Sarrazin statt Muezzin'." Ein Reim, wie ihn sich nur die Strache-FPÖ ausdenken kann.

Jörg Tschürtz

Kommentare

melden

Zur Überschrift \"blauer Marktschreier\" Ja, das ist er! Vielleicht würde er der Gesellschaft von Nutzen sein, wenn er z.B. Staubsaugervertreter geworden wäre. Da er als Zahnschnitzer gescheitert ist, wäre das eine bessere Alternative, als sich als Krawallo unbeliebt zu machen.

untoter melden

Re: Zur Überschrift \\ Mich erinnert er eher an einen Versicherungsvertreter:
zuerst viel versprechen- wenns drauf ankommt nichts halten...

mfp7764 melden

Re: Zur Überschrift \\ und euch 2 kasperln is a bsoffener bürgermeister natürlich lieber der die leute als vollkoffer hinstellt.

melden

Re: Zur Überschrift \\ zu mfp7764

Was hat der Obmann der Slawenpartei mit tschechischem Namen, scheinheilig gefirmter Kreuzwachler, infantiler Wald-Hin-und Herläufer und alternder Disco-Tiger denn schon zustandegebracht außer Ärgernisse?
Soll man Neo- Lehrlige schon mit einem Chefposten betrauen, wenn sie beim ursprüglich gelernten Handwerk schon gescheitert sind? Manche haben im angesäuselten Zustand bessere Ideen als nüchterne Versager.

melden

Re: Zur Überschrift \\ Ergänzung zu Sensor:

Für den Protagonisten gelten mehrere Arten von Vermutungen, jedenfalls die Unfähigkeits -und die Unschuldsvermutung!

mfp7764 melden

zu sensor und durch die roten und den alkoholiker gibts keine gemeinde wohnungen mehr.das haben die zusammengebracht-is schon super gel

melden

Zusatz Ich leugne nicht, daß es sowohl in Deutschland als auch in Österreich Migrationsprobleme gibt, aber diese werden sich NUR durch Toleranz - und zwar von beiden Seiten - lösen lassen. Und dazu brauchen wir niemand, der uns verführt!

untoter melden

Re: Zusatz Wohin uns die einseitige Toleranz des westens führt ist ja bei den Problemen der muslimen Migration in Österreich zu sehen!
Da werden vom Anführer Schakfeh viele neue Moscheen mit Kampfsymbolen gefordert, anstatt sich endlich zu integrieren und anzupassen.
Die islame Welt ist eine andere als unsere, deshalb bin ich dafür nicht integratsionswillige oder auch nicht über Arbeit verfügende muslime "Gastarbeiter" wieder retour in die Heimat zu senden.
Frankreich zeigt ja Beispielhaft vor, wie einfach das auch in der EU gehen kann....

melden

Re: Ich komme mit meinem nicht aus Nur Jammern ist zu wenig.Nach der <decke <strecken solte
das Ziel sein.

melden

Re: Zusatz Also bitte, du willst doch nicht ernsthaft als beispielhaft bezeicnen, was Frankreichs Präsident praktiziert?? Das ist doch ein klar politisch kalkuliertes Manöver um 1) von der illergalen Finanzierung seiner Partei abzulenken und 2) das rechte Lager für den Präsidentschaftswahlkampf in 2 Jahren auf seine Seite zu ziehen, denn sonst hat er wahrscheinlich keine Chance. Diese Abschiebung ist ein an Billigkeit kaum zu übertreffender Populismus! Wenn das beispielhaft sein soll, dann Gute Nacht Europa!

Na klar ist die islame Welt eine andere als unsere, aber nur weil wir etwas nicht verstehen, sollten wir nicht so überheblich sein es zu verurteilen, zumal das Christentum mehr als genug schwarze Schafe besitzt.
In einer demokratischen Gesellschaft darf es einfach nur den Weg der Toleranz geben.

untoter melden

Re: Zusatz Toleranz wurde die letzten Jahrzehnte zuviel geübt!
Viel zuviel...
Wenn die Muslimen bei uns zuwandern wollen, müssen sie sich integrieren und anpassen- oder Heim zum Mufti in die Türkei fahren! Das ist ja auch ihre Heimat!
Da darf es keinen anderen Weg geben- sonst wird unsere Kultur nicht mehr lange existieren!
Ich mag halt meine Enkelkinder nicht vom Mufti unterrichten lassen und von seinen Jodelschreien geweckt werden!
Islam ja- aber in den Ländern wo er hingehört- nicht bei uns!

melden

Re: Zusatz Ich werd dich in deiner meinung nicht umstimmen können und das ist auch gar nicht meine Absicht, aber mal kurz zum Nachdenken: wieviele Österreicher (mit den ihnen eigenen Sitten und Bräuchen ) sind in Länder wie Canada, Brasilien, Australien usw. ausgewandert und können darauf vertrauen, daß niemand sie durch den Dreck zieht und generell vor ihnen warnt, wie das bei uns mit den Muslimen gemacht wird?

Es gibt bestimmt integrationsunwillige Migranten, das bestreite ich nicht, und auch für dieses Problem wird man Lösungen finden.Aber einfach alle in einen Topf zu schmeißen und als jodelnde Muftis zu bezeichnen, ist schockierend intolerant und unmenschlich, tut mir leid!

melden

Kristallnacht Wenn ich die ganzen Diskussionen um Sarrazin und das Gebrüll von Strache und Konsorten höre, geht mir immer wieder ein Lied durch den Kopf, das die deutsche Band BAP vor gut 20 JAhren geschrieben hat. In dem heißt es: "Doch die alles was anders ist stört, die mit dem Strom schwimmen, wie sich\'s gehört. Für die Schwule Verbrecher sind, Ausländer Aussatz sind, brauchen wir JEMAND, DER SIE VERFÜHRT.. Wenn die Volksseele - allzeit bereit - Richtung Siedepunkt wütet und schreit, heil hallali und grenzenlos geil, nach Vergeltung brüllt, zitternd vor Neid"
Sarrazin u. Strache sind das Produkt einer frustrierten und verbitterten Gesellschaft und wenn es anderen Parteien nicht gelingt diese Frustration und Angst zu besänftigen o. abzuschaffen, werden diese Marktschreier in Zukunft das sagen haben.

untoter melden

Re: Kristallnacht Meiner Meinung nach steuern wir auf eine Situation wie in den 30er Jahren hin.
In wirklichkeit regieren die korrupte EU und auch uns einige Konzerne, denen die Menschen völlig egal sind- solange ihnen deren Probleme nicht schaden.
Es muss und wird zu einem Megacrash kommen, und die offiziell Schuldigen dafür werden wohl die Muselmanen werden.
Darauf wird auch von vielen Seiten bereits hingearbeitet- es wird aber durch das Verhalten der Muslimen leicht gemacht sie nicht zu mögen...

melden

Re: Kristallnacht ...und dann gabs da noch 9/11 und endlich hama wieder echte Sündenböcke!! ( nachdem die Kommunisten als Sündenböcke ja schon länger ausgedient haben...aber wer suchet, der findet )

Lache über Strache! Was soll man sonst tun? Man braucht dazu nicht in den sprichwörtlichen Keller gehen. Dampfplauderer und Maulhelden aller Farben haben wir schon erlebt; für sie alle galt "Maul auf, Blödsinn da". Nun hat eben der gescheiterte Zahnschnitzer seine lautstarken Auftritte. Der Tinnitus in seinen Ohren gibt seinem Mundwerk eben immer die selben Wortspenden vor.

melden

es sind ja immer die Ausländer schuld komisch, dass ich nur FPÖ-Wähler kenne, die selbst arbeitslos sind, die selbst von der Stütze leben und keinen Handstrich dagegen machen, aja, es sind ja die Ausländer an Ihrer Situation schuld, nicht sie selber, weil sie wollen ja arbeiten!!

melden

Re: es sind ja immer die Ausländer schuld Wir sollten lieber nicht pauschalisieren, aber ja ich denke auch 10 von den geschätzen 15 % der überzeugten FPÖ-Wähler entsprechen wirklich diesem "Vorurteil".

melden

Re: es sind ja immer die Ausländer schuld hr.belwalter nehme ich an das sie ein mannsind ,sie sollten eigentlich wissen das man erst mit 65 jahre die volle pension bekommt.habe seid dem 16 jahr im gastgewerbe als kellner gearbeitet und wirt ,bis zu 18 stunden ,silvester etc.durch das kreuz kaputt also ,das ist zur zeit eine inv.pens..glauben sie es nimmt jemand einen 55 j.kellner wenn er un das gleiche geld 2 ausländer bekommt.ausserdem bin ich mit einer ausländerin pl. 17 jahren verheiratet vorher mit österr. und 4 kinder ordentlich groß gezogen alle beruf gelernt nicht studiert aber was man gelernt hat ,das hat man ein leben lang. aber bis 30 jahren studieren und dann von der sozi leben sowie die meisten linken.also ich bin für anständige ausländer aber wir brauchen kein gesindel, und schmarotzer.x fpö

untoter melden

Re: es sind ja immer die Ausländer schuld Völlig Richtig Evilbondo!

Loonix melden

Heißt der Sarrazin nicht mit Vornamen Thilo? Ein Dillo ist er allemal, und der Strache noch dazu.
Nomen est Omen?
Und der Dillo Sarrazin schafft sich gerade selbst ab. Kann der Strache ihm das nicht gleich nachmachen?

melden

Re: Heißt der Sarrazin nicht mit Vornamen Thilo? der name thilo ist eine kurz- und koseform zum namen dietrich sowie zu anderen namen, die mit diet- anlauten. hoffe jetzt das du nicht dazugehörst, oder hast du dir jetzt selbst ein ei gelegt?
und was bedeutet der name Loonix? das ist eine witzige komikfigur, falls du es nicht wissen solltest!
tja das merkt man an ihren kommentaren :-)

Loonix melden

Was ist an Kebab schlecht? Nur weils dem Westentaschenadolf nicht schmeckt, oder die Herkunft dieser köstlichen Speise aus feindlichem Gebiet kommt? Da sieht man welch geistes Kind der Strache ist.

melden

Re: Was ist an Kebab schlecht? mir wird davon schlecht,lieber ein gulasch oder wienerschnitzel wenn schon

melden

\"Am 10. Oktober werden wir die Runde für uns entscheiden.\" Genauso, wie wir die Nationalratswahl und die Bundespräsidentenwahl für uns entschieden haben! Genau!!!

melden

Re: \\ k.o für wenn ?wahrscheinlich häupl

Eines ist völlig logisch Ein Sozialschmarotzer wird natürlich die Partei wählen, die Sozialschmarotzern am meisten schenkt.
Ein Leistungsträger wird natürlich die Partei wählen, die ihm am wenigsten von seiner Leistung wegnimmt (geschenkt bekommen jene Leute die eine Leistung erbringen in diesem Staat ohnehin nichts!!)
Jedes Wahlergebnis ist ein Indikator dafür von welcher Sorte Menschen es in Österreich mehr gibt.

melden

Jetzt schau sich mal einer... ... dieses ganze Gesindel an, das sich rund um den HC schart (speziell Foto 5/12 und 12/12)...
Wenn ich mir die Leut so anschau würd ich dem HC raten, als Zahntechniker weiterzumachen. Da könnt er bei "seinen Leuten" ernsthaft und nachhaltig was bewirken.

Und da sag mir nochmal einer es geht wegen den Ausländern bergab mit uns!

melden

Re: Jetzt schau sich mal einer... und, wos is so schlimm an den leuten? sie verurteilen leute die sie nicht mal kennen. also sie sind mit sicherheit der blödeste poster hier im netz. über leute schimpfen die man nicht kennt ist sowas von feige, und wenn sie ihnen gegeüberstehen würden, sie könnten dann vermutlich keine kommentare abgeben weil sie ihren mund nicht aufbringen würden, aber im netz als anonymer da gehts ja! na klar wenn man eine halbe stunde vorm brief sitz bis er passt und villeicht noch von word auf fehler untersucht, da kann man was :-)
möchte nicht wissen wie sie ausschauen.

untoter melden

Re: Jetzt schau sich mal einer... Ich finde auch diese ständigen Verallgemeinerungen dumm- einfach nur dumm!

melden

Re: Jetzt schau sich mal einer... Und der Strache und seine Anhänger, speziell hier im Forum kennen natürlch alle Schwarzasylanten, Asylschmarotzer und illegalen Einwanderer persönlich, und wissen ganz genau, welche Bezüge Sie von welcher Stelle erhalten!
Ich habe lediglich auf die mangelnde Körperpflege bzw. Mundhygiene der jubelnden und autogrammjagenden Personen auf den Fotos hingewiesen.
Und das kann ja wohl niemand bestreiten...

melden

Re: Jetzt schau sich mal einer... villeicht haben diese leute kein geld mehr für körperpflege bzw. mundhygiene? daran schon mal gedacht?
aber asylanten werde die zahnbehandlungen gratis angeboten, ja sogar zahnerstz! so schauts aus.
und ich kenne einen asylbewerber und deren bezug von diesem herrn! man muß aber auch noch bedenken das dabei noch gratis unterkunft und gratis verpflegung bereitgestellt wird! auch nicht darangedacht, nicht wahr.

melden

Re: Jetzt schau sich mal einer... Obersklave, jetzt bin ich aber enttäuscht, kürzlich tituliertest Du meine Wenigkeit als "dümmsten user", jetzt ist das plötzlich "1110 Wien"? Wenn man solche Benennungen zu inflationär verwendet, wird die Wirkung stark abgeschwächt, das nimmt dann keiner mehr ernst. Ich finds extrem lustig, wenn grad ihr Blautäublinge euch über "Verallgemeinerungen" mockiert, dabei ist das gerade bei euch up to date: Demonstranten gegen Hatsche = linkslinkes Gsindl, Schwarzer = Drogendealer, Moslem = Islamist, Ausländer = Sozialschmarotzer (gilt auch für Studenten) usw. Ausserdem stimmt die Aussage von 1110 Wien: Diese Typen sind psychosomatisch geprägt, das Negativdenken schlägt sich im Aussehen nieder. Wahre Zombies halt...

untoter melden

Re: Jetzt schau sich mal einer... Du denkst schon in die richtige Richtung Bin Maden- genau in diesen Gruppierungen sind diese Leute zu finden!
Das ist halt nun mal eine Tatsache, auch wenn es selbsternannten linken Gutmenschen nicht passt...

untoter melden

Re: Jetzt schau sich mal einer... PS: Du bist nicht dumm, sondern revolutzionärer Marxist!
Darum wirkt das fälschlicherweise -praktisch immer-so!

melden

Re: Jetzt schau sich mal einer... sind sie vielleicht selbst zahnarzt ,brauchen sie klientel ,weil sie nur auf die zähne schauen die gehören natürlich dazu aber der charakter fehlt ihnen die diese leute vielleicht haben

Seite 1 von 3