Dschungelcamp: Larissa
ist zurück am Klopeiner See

Fanbrief-Flut für Dschungelprinzessin. Bürgermeister will ihr ein Denkmal setzen.

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Larissa Marolt im Dschungelcamp © Bild: RTL/Stefan Gregorowius

"Wahnsinn! Larissa ist wieder zuhause am Klopeiner See und freut sich über jede Menge herzliche und kreative Fanbriefe. Ihr seid die Besten!", ist auf Larissa Marolts offizieller Facebook-Seite zu lesen.

Dazu wurde ein Bild gepostet, das Larissa mit jeder Menge Briefen und einer von einem Fan gebastelten Krone zeigt. Schämte man sich in ihrer Kärntner Heimat anfänglich noch für Larissas exzentrischen Auftritt im Dschungelcamp, so hat sich das Blatt inzwischen deutlich gewendet.

Ein Denkmal für Larissa

Thomas Krains, der Bürgermeister von St. Kanzian am Klopeiner See, will die berühmte Bürgerin nun in ordentlicher Art und Weise würdigen. "Ich glaube, wir werden das so machen, wie das bereits weltweit passiert, dass wir ihr so eine Art Denkmal setzen", erklärt Krains im Ö3-Interview. Für Helmuth Micheler, dem Chef der Tourismusregion, ist mit Larissa "ein PR-mäßiger Lotto-Sechser passiert".

Larissas Berühmtheit war bei ihrer Ankunft am Grazer Flughafen deutlich ersichtlich. Unter anderem waren die deutsche "Bild Zeitung" sowie der ORF bei der Heimkehr der Dschungelprinzessin anwesend. Larissa selbst muss sich erst ein Bild über ihre Berühmtheit machen. "Ich habe keine Folge (des Dschungelcamps, Anm.) gesehen und noch keine Zeitung in der Hand gehabt. Ich weiß nicht, wie ich rübergekommen bin", erklärt die momentan berühmteste Kärntnerin der Welt.

Sobald sich Larissa Marolt ein wenig akklimatisiert hat, soll eine große Willkommensparty für die berühmte Einwohnerin folgen.

Marco Angelini setzt jetzt voll auf "Dancing Stars"

Marco, Angelini, der zweite Österreicher im Dschungelcamp, fand bei seiner Rückkehr weit weniger Beachtung als Larissa. Der ehemalige DSDS-Kandidat hat jedoch noch ein Ass im Ärmel. Ab März tanzt Angelini bei "Dancing Stars" und hat sich zum Ziel gesetzt, die Tanzshow zu gewinnen.

Dschungelcamp-Bewohner am Frankfurter Flughafen gelandet

Kommentare

Hobby-Österreicher

Wenn man diesem vor vier Wochen noch (und in vier Wochen wiederum völlig) unbedeutenden Mädelchen ein reales „Denkmal“ errichten möchte – dann setze ich eines von Herrn Petzner (und seinem „Lebensmenschen“) direkt daneben!
„Wollt Ihr Larissa – oder Kunst und Kultur?“









Hermine Schmölzer

Schon klar,
akzeptieren müssen wir ohnehin alles was so an Unsinnigkeiten
(ok:-)))) in ganz Österreich bzw. in der EU) gemacht wird, aber verstehen kann man es eben nicht.
Diese Meinung teilen bestimmt ganz viele mit mir.
Liebe Grüße
Hermine

Frau Schmölzer:
Wenn es um Korruption geht, dann herrscht die wohl in ganz Österreich und nicht nur in einem Bundesland.
Wenn es aber darum geht, in einem freien Land tun und lassen zu können was man für richtig oder falsch empfindet, dann sprechen wir von Österreich.
Ein intelligenter Mensch kann selbst für ihn unverständliche Ereignisse wenigstens akzeptieren.

Hermine Schmölzer
Hermine Schmölzer melden

Grüße an den Bürgermeister von St.Kazian,
hallllllooooo, sagen Sie mal geht`s noch?????
Eine Art Denkmal für Larissa????
Haben sie keine anderen Sorgen in dem korrupten Bundesland Kärnten?
Larissa ist vielleicht bekannt , auch ein nettes Mädel aber das war`s auch schon.
Liebe Grüße
Hermine

peter moser melden

ach man sollte doch nicht alle in einen topf werfen...korrupt hin oder her

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