Moment, menschliche Drohne? Nicht ganz, es handelt sich "nur" um eine normale Flugdrohne in menschlicher Form, die in Brand gesteckt wird. Verantwortlich zeichnet sich die Werbeagentur Thinkmodo, die dieses virale Video für den Hollywood-Flop vorbereitet hat.
Deren Mitgründer Michael Krivicka versichert im Gespräch mit dem Magazin Wired, dass sie mit einem Trainingsgelände für eine Feuerwehr-Akademie die denkbar sicherste Location gefunden haben, um dieses sehenswerte Experiment durchzuführen.
Echte Herausforderung
Die größte Herausforderung bei der fliegenden Fackel sei es aber gewesen, eine Flüssigkeit zu finden, die die Drohne gleichmäßig brennen, gleichzeitig noch wie einen Menschen aussehen lasse und dennoch keine echten Menschen im Umfeld gefährde, gibt Krivicka zu bedenken.
Auch wenn die Fackel-Drohne vielleicht nicht ganz so cool aussieht wie Johnny Storm im Film, hat sie jedenfalls weitaus weniger verbrannt als die Marvel-Verfilmung. Analysten gehen derzeit nämlich davon aus, dass mit "Fantastic Four" unglaubliche 60 Millionen Dollar in den Sand gesetzt werden könnten.