Inzwischen wächst in Italien die Sorge um jene Stadien, die nicht den Sicherheitsstandards entsprechen. In sechs Spielstätten der Serie A herrscht Stillstand. Die Umbauarbeiten haben noch nicht begonnen, um die dortigen Arenen den neuen Sicherheitsstandards der Regierung anzupassen. Betroffen sind die Stadien in Ascoli, Catania, Verona, Livorno, Parma und Udine.
Dagegen sind die Modernisierungsarbeiten in Bergamo, Empoli, Florenz und Reggio Calabria im Gange. Die von der Stadionsperre betroffenen Klubs wollen dafür sorgen, dass den Matches zumindest die Besitzer von Dauerkarten beiwohnen dürfen.
Die Experten des Innenministeriums wollen in den kommenden Tagen noch das Stadion von Messina überprüfen, das bald Grünes Licht für die Wiedereröffnung erhalten soll. Das Meazza-Stadion in Mailand entspricht mittlerweile wieder den Sicherheitsbestimmungen. (apa)