"Don't smoke" - Kurz zeigt
Verständnis für Rauch-Gegner

Bundeskanzler: "Beibehaltung der aktuellen Regelung Koalitionsbedingung der FPÖ"

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Allerdings sei die "Beibehaltung der aktuellen Regelung eine Koalitionsbedingung der FPÖ" gewesen, betonte der Bundeskanzler. Ursprünglich sollte mit 1. Mai ein absolutes Rauchverbot in Kraft treten. ÖVP und FPÖ haben sich aber darauf verständigt, die aktuelle Regelung zu verlängern, bei der das Rauchen in abgetrennten Bereichen möglich ist.

Vizekanzler und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache hat am Freitag eine Volksbefragung oder Volksabstimmung zum Rauchverbot neuerlich abgelehnt, es sei denn, die ÖVP würde eine Aufwertung der direkten Demokratie und von Volksbegehren schon früher zulassen. Dann könne man neben dem Rauchverbot auch gleich über CETA, Tempo 160 oder ORF-Gebühren abstimmen, so Strache. Kurz zur "Kleinen Zeitung": "Ich bin dafür, dass wir das Endergebnis des Volksbegehrens einmal abwarten und dann in der Regierung und im Parlament behandeln."

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