Das englische Unternehmen schickte daraufhin den Mitarbeiter nach Oberösterreich, um die Ermittlungsergebnisse des Detektivs der Polizei zu melden. Im Zuge der Erhebungen wurde das Luxusmotorrad schließlich im Verkaufsraum der Firma gefunden.
Jetzt ermittelt Interpool
Der Händler erklärte, dass er sowohl dieses Modell sowie weitere aus England bezogen habe. Der Kontakt sei über das Internet zum Anbieter hergestellt worden. Insgesamt habe er von diesem sieben Stück bezogen, gab er der Polizei an. Zwei davon - im Wert von insgesamt 10.000 Euro - stellten die Beamten noch sicher. Weitere Erhebungen via Interpol sind am Laufen.