Die geheime Todesakte der Prinzessin der Schmerzen: Offizielle Details zu Dianas Tod

Mythos Diana: Zwischen glamourösem Jetset-Leben und einem tragischen Tod, der viele Rätsel aufgibt

Die geheime Todesakte der Prinzessin der Schmerzen: Offizielle Details zu Dianas Tod

Die Optik war zweitklassig, doch der Skandal allerersten Ranges: Diana, die sterbende Prinzessin, auf einem grobkörnigen Schwarzweißfoto, makaber kenntlich am Blondschopf. Dazu detailgenaue medizinische Skizzen von ihren Verletzungen: „Becken, Beine und Rippen mehrfach gebrochen. Zwecks Herzmassage wurde der Brustkorb geöffnet. Todesursache: innere Blutungen.“ Neun Jahre nach ihrem Tod am 31. August 1997 ist die Prinzessin immer noch bestsellertauglich. Exklusiv und erstmals veröffentlicht wurden die Aufregerfotos und -akten im soeben als Buch erschienenen offiziellen französischen Untersuchungsbericht. Enthüllungsautor Jean-Michel Caradec’h wertete für „L’enquête criminelle“ 4.000 Seiten Polizeiakten aus und kam zu dem lapidaren Schluss: „Es war ein ganz normaler Unfall.“

Viele offene Fragen. Ortswechsel nach London: Fast zeitgleich mit der Veröffentlichung des französischen Polizeiprotokolls gab der königliche britische Untersuchungsrichter Michael Burgess den Fall ab, offiziell wegen „Arbeitsüberlastung“. Die inoffizielle Begründung lieferte der „Mirror“: „Burgess hat wohl zu viel Druck von allen Beteiligten bekommen.“ Bloß: warum? Wenn es doch ein ganz normaler Unfall war?
Und schon haben die Verschwörungstheoretiker wieder Hochsaison, denn tatsächlich sind wichtige Fragen noch immer weitgehend ungeklärt.
Ihr Anführer: Mohammed Al-Fayed, Vater von Dianas damaligem Freund Dodi. Er hat zwecks Vergangenheitsbewältigung einen stattlichen Teil seines Vermögens verpulvert: Weshalb wurden wichtige Zeugen bis heute nicht ausreichend befragt, darunter Kronzeuge Trevor Rees-Jones, der als Leibwächter im Unfallwagen saß und als Einziger überlebte? Eine NEWS-Spurensuche.

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