Die Akte "Natascha Kampusch" - ungelöst:
Jetzt bricht Priklopils Freund das Schweigen

NEWS-Exklusiv-Talk: "Verdächtigungen sind absurd" "Habe ein reines Gewissen - und nichts zu verbergen"

Die Akte "Natascha Kampusch" - ungelöst:
Jetzt bricht Priklopils Freund das Schweigen

Es gäbe Hinweise, dass die Entführung des Mädchens nicht das Werk eines Einzelnen, sondern vielmehr das einer Organisation gewesen sei; und Beweise für ebendiese Thesen würden unter Verschluss gehalten – behaupten nun all jene, die eine „Aufrollung“ des Falles forden. Ihre Theorie: Priklopil habe sein Opfer bereits im Vorfeld des Kidnappings gekannt;Und Natascha Kampusch, die „mehr wisse, als sie sage“, befände sich in „Lebensgefahr“. Erklärte Ludwig Adamovich gar kürzlich in Interviews.

Im Interview mit NEWS spricht Ernst H., der Freund von Priklopil, jetzt erstmals über die Verdächtigungen und nimmt Stellung zu den neuen Ermittlungen.

NEWS: Herr Adamovich spricht von „möglichen Mittätern“ im „Fall Kampusch“ …
Ernst H.: Der Abschlussbericht der Evaluierungskommission wurde im Juni 2008 fertiggestellt. Was ich nicht verstehe: Warum tritt Adamovich erst mehr als ein Jahr später mit Verdächtigungen und Spekulationen über ein angebliches Gefahrenpotenzial für Frau Kampusch an die Öffentlichkeit?

NEWS: Die Auswirkungen dieser Aussagen auf Sie?
Ernst H.: Sind belastend – da ja bekannt ist, dass ich mit Priklopil befreundet war. Doch ich habe ein reines Gewissen.

NEWS: Warum jedoch, denken Sie, wird Ihr Name immer wieder in dem Fall genannt?
Ernst H.: Ich war der letzte Mensch, der Priklopil lebend gesehen hat. Daher wurde ich mehrmals von den Ermittlern vernommen, aber konnte alle Fragen, die an mich gestellt wurden, wahrheitsgemäß-schlüssig beantworten. Und selbstverständlich stehe ich jederzeit für neuerliche Befragungen zur Verfügung. Eben weil ich nichts zu verbergen habe.

NEWS: Ihre Erinnerungen an Priklopil?
Ernst H.: Ich war eine der wenigen Personen, die mit ihm engeren Kontakt hatten. Priklopil ist ja ein extremer Einzelgänger gewesen und hat sich niemals irgendwem wirklich anvertraut. Dadurch, dass wir in der gleichen Firma eine Lehre gemacht hatten und dann mehr als zwanzig Jahre zusammenarbeiteten, kannten wir uns natürlich etwas besser. Dachte ich zumindest früher …

Martina Prewein

Alle Gerüchte und Fakten rund um den Fall Kampusch und das Interview mit Nataschas Vater lesen Sie im NEWS 34/09!

Kommentare

Mein Gott... ...geht mir die auf die nerven! Kann sich nach so langen jahren plötzlich befrein will dann unbedingt \'\'ruhe von den medien\'\' und trängt sich seitdem aber trotzdem immer wieder hinein mit den dümmsten geschichten! Wenns was weiß solls den mund aufmachen und reden und wenn ned dann solls den platz in den medien für wichtige dinge frei lassen!
Und das mit dem priklobil seinem freund is doch auch alles schwachsinn die können ma ned erklärn das man das all die jahre ned bemerkt hat das der a kind in seinem haus hat... Die solln das endlich gscheid fertig machen und dann a ruh geben!

Mfg

Kampusch wer ist nach dieser zeit noch neugierig auf diese dubiose geschichte. mich wunderts,daß ihr noch nicht ein denkmal gesetzt wurde.vielleicht noch vor den wahlen als wahlzuckerl vom gschritzten michael.

Unnötig Haben wir keine anderen Sorgen!!!!!!?????

Nur so am Rande ... Ich finds auch ziemlich komisch, dass die "arme" Natascha
nach so einem schlimmen und schrecklichen Trauma nun
auf Fotos zu sehen ist, wo ihr fast die ganze Oberweite
rausfällt;)

Also "normalerweise" sind Opfer traumatisiert und ziehen
sich zurück, aber die und ihre "Medienberater" pressen
sie in jeden Bericht rein und dann noch mit Fotos, die
fast schon "Playboy" tauglich sind!?

Und was wurde wirklich aus der Kampusch "Stiftung"
für missbrauchte Opfer? Gespendet wurde, aber wo
ist das Geld nun hin? Welchen Opfern wurde geholfen?

Darüber sollte News mal berichten!


Meine Meinung!

Habe richtig genug... ...von dieser Kampusch Geschichte. Wenn dieses Mädchen nicht sagen will was sie weiss, dann soll sie die Klappe halten und nicht immer mediengeil sich in Szene setzen.
Da sso manches an dieser geschichte nicht stimmt, müßte doch bereits dem dümmsten aufgefallen sein. Hier haben einige Leute eine Menge Kohle gemacht. Wo ist denn dieses ganze Spendengeld hingekommen? Niemand fragt mehr. Es wird kolportiert daß Kampusch nun für die Matura lernt . Wei ist das möglich ohne abgeschlossener VOLKSCHULBILDUNG? Da hält jemand ganz schwer den Deckel auf dieser Geschichte.

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Der Fall stinkt seit Anfang an ... Der "Freund" von Priklopil ist sowieso sehr mysteriös,
weil der kam zu Besuch und hat sich nicht gewundert,
dass der Priklopil eine "Minderjährige" zuhause hat!?
Wenn das für diesen "Freund" normal ist, dann ist der
ja auch ned ganz dicht ... normalerweise hätte der den
Priklopil wegen Verführung Minderjähriger anzeigen
müßen und nicht ständig zu Besuch kommen sollen!

Nachdem Priklopil sich umgebracht hat, war Natascha
die "einzige Zeugin" und konnte alles erzählen was sie
wollte und wenn es Grund zum Zweifel gibt, dann wird
es auch schwere Widersprüche gegeben haben.

Nachdem sich Kampusch selbst so in die Medien
gepresst hat, ist es nun absolut gerechtfertigt,
dass man den Fall restlos klärt, denn das alles
stinkt gewaltig nach "Inszenierung". So seh ich das!


Meine Meinung!

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Bravo - Herr Prof.Dr.Ludwig Adamovic Bravo - Herr Prof.Dr.Ludwig Adamovic,dafür
dass Sie Natascha Kampusch die Augen öffnen !

Kampusch war und ist Opfer.

Nicht "der Täter,sondern die Täter" haben
ihre Kindheit und Jugendzeit geraubt und schalten sie
wie ferngesteuert immer noch und so ist ihr junges Erwachsenenleben,nicht nur auch schon zum Teil verpfuscht,sondern tatsächlcih,wie ich zu L.Aamovic
sagte,in höchster Gefahr.

freie.nachrichten@gmx.at

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Kampusch Bitte wen interessiert das noch?????????!!!!!!!!!!!!!!!!

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Bravo - Herr Prof.Dr.Ludwig Adamovic Natascha: Schweigen schützt nur die Täter,nie das Opfer !

Die Mittäter wissen nie,ob Kampusch nicht doch den Mut hat wo zu reden,deswegen unterbindet man auch einen engeren Kontakt zum Vater Ludwig Koch,der sicher nicht zum Täterkreis dazu gehört.

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Bravo - Herr Prof.Dr.Ludwig Adamovic Man will das Risiko,verraten und damit aufgedeckt zu werden mimimieren,den Natascha könnte sich ihrem Vater anvertrauen.

Ich hoffe dass Natascha sich selber so viel wert ist
und nicht weiterhin in den Mittätern,ihre heutigen
Freunde sieht.Da die nie ihre Freunde waren
und sein werden.

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Bravo - Herr Prof.Dr.Ludwig Adamovic Solange Natascha im Blicklicht der Öffentlichkeit steht,
solange vermute ich,bekommt sie Antidepressiva,
die es ihr erleichtern,in Mittätern,die sich nach wie vor
in ihrer Nähe befinden,sie sich als ihre Freunde
einreden läßt.

Nur dann,wenn die Mittäter namentlich von Natascha und nicht nur gegenüber den Behörden,sondern besonders wichtig,
zeitgleich internationalen Medien nennt,ist die enorme Gefahr in der ich denke,dass sie sich befindet,gebannt.

Da es sich dann für die Mittäter nicht mehr lohnt,Natscha
zum Schweigen bringen zu wollen,wenn dann,so wie so
schon alle wissen,wer die Mittäter sind.
Erst dann ist sie tatsächlich befreit und bis dahin,
bleibt weiterhin in Gefangenschaft.

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Bravo - Herr Prof.Dr.Ludwig Adamovic Zudem kannte Herr Ernst Holzapfel,seinen Freund
Wolfgang Prokropil,bereits als kleiner Schulbub
und nicht erst aus der Berufsausbildungszeit.
Zu prüfen sei:
Verbindungen zwischen Herr Ronald Hu.ek,
Josef Fr.tzel,Paul K.iser,Brigitta S.rni,
und andere mir namentlich bekannte.

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Fräulein Natascha Kampusch,es geht nicht nur um Dich !!! Nie vergessen werden darf,dass die Mittäter,die es im Fall Natascha Kampusch,laut meiner Meinung und Wissen,
mit absoluter Sicherheit gab,nicht nur Natascha in Gefahr bringen,wenn sie denken,sie könnte über die Mittäter wo reden,sondern zudem auch,eine extreme Gefahr für alle Kinder sind,da sie jederzeit wieder zuschlagen können.

freie.nachrichten@gmx.at

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Natascha wache auf,auch andere Kinder sind durch Dein Schweigen in Gefahr Dort wo es für ein wehrloses Kind anstatt ein Früstück, Ohrfeigen gab,dass dem Kind die Brille zerbrach,
möchte ich nicht zum Abendessen geladen werden.

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