Der Luxus-Lifestyle der Bawag-Banker: Villa, Golfplatz und Nobelwohnung in City-Lage

Während die Bank der kleinen Sparer blutet, frönen die Skandal-Verantwortlichen dem Luxus-Leben

Der Luxus-Lifestyle der Bawag-Banker: Villa, Golfplatz und Nobelwohnung in City-Lage

In Österreich mutiert der Wahl-New-Yorker und Multimillionär zum Hassobjekt. Die Rede ist von Wolfgang Flöttl, der eine Milliarde Euro an Bawag-Geldern verzockt haben soll. NEWS fand den Mann, der bereits per Haftbefehl gesucht wird und den manche Medien gar schon auf der Flucht in Südamerika orteten. Seelenruhig marschiert Flöttl vergangenen Dienstag um 8.40 Uhr aus dem noblen Apartmentgebäude „The Gotham“ in Manhattans feiner Upper East Side. Er fällt in dem Menschenstrom aus Brokern, Bankern und Managern, die sich in Richtung der U-Bahn-Stationen am Weg zu den Finanztürmen der Wall Street wälzen, nicht wirklich auf: schwarzer Mantel, Lederaktentasche, den Hemdkragen noch offen, die schwarzen Haare schon ein wenig schütter. Als der NEWS-Reporter auf ihn zugeht, meint er leicht resignierend: „Jetzt haben Sie mich doch gefunden.“ Gefragt nach den turbulenten Vorgängen in Österreich, schüttelt er den Kopf und erklärt, sich mit seinem Anwalt besprechen zu müssen, bevor er zum vielleicht größten österreichischen Bankenskandal Stellung nimmt (siehe Interview rechts). Als ihn NEWS vom Haftbefehl gegen ihn unterrichtet, sind plötzlich Schweißperlen auf der Stirne zu sehen. „Ich bin fassungslos!“, meint er empört, bevor er in ein gelbes Taxi springt und Richtung Midtown entschwindet.

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