Vorsicht! Diese 5 Dinge
machen Sie unattraktiv

Mit den Eigenheiten kommen Sie bei Ihrem Gegenüber gar nicht gut an

Sie wollen auf das andere Geschlecht einen guten Eindruck machen? Dann sollten Sie die folgenden fünf Dinge tunlichst meiden. Denn, wie Studien laut "businessinsider.de" gezeigt haben, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass Sie unattraktiv wirken, wenn Sie ...

von Arroganter Mann © Bild: Shutterstock.com

... gemein sind

Ein Mädchen schreit einen Burschen an
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Wer beim Gegenüber gut ankommen will, sollte sich Gemeinheiten sparen. Das geht aus einer chinesischen Studie aus dem Jahr 2014 hervor, für die Frauen und Männer Fotos von Personen vorgelegt bekamen, die allesamt einen neutralen Gesichtsausdruck hatten. Einige der Fotos waren zusätzlich mit Adjektiven versehen - entweder mit positiven oder mit negativen. Jene Personen, die auf diese Weise etwa als "böse" oder "gemein" beschrieben wurden, wirkten auf die Versuchspersonen am unattraktivsten.

... gestresst sind

Irgendwie haben wir es uns ja schon gedacht. Stress macht uns unattraktiv. Zu diesem Schluss kam bereits eine im Jahr 2013 durchgeführte Studie. Derzufolge nehmen Männer Frauen, die ein hohes Level an Cortisol - das ist das Stresshormon - aufweisen, als weniger attraktiv wahr. Den Forschern zufolge könnte dies damit zusammenhängen, dass das Cortisollevel unter Umständen auf die Gesundheit der betreffenden Person wie auch auf ihre Fruchtbarkeit schließen lässt. Und letztlich will Mann eher eine gesunde Partnerin, die zumindest theoretisch in der Lage ist, Kinder zu bekommen.

... unausgeschlafen sind

Mann sitzt mit einer Tasse Kaffee am Tisch
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Auch ein ausgewachsenes Schlafdefizit wirkt sich negativ auf unsere Attraktivität aus. Das belegt eine im Jahr 2010 durchgeführte Studie, bei der die Versuchspersonen Fotos von ausgeschlafenen sowie von müden Menschen vorgelegt bekamen. Während Erstere in der Nacht vor der Aufnahme mindestens acht Stunden geschlafen hatten, haben die anderen während der letzten 31 Stunden kein Auge zugetan. Letztere wurden übrigens nicht nur als unattraktiver wahrgenommen, sondern auch als trauriger und - einmal mehr - als weniger gesund.

... unehrlich sind

Lügen (Symbolbild)
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Wer unehrlich ist, hat es nicht gerade leicht, beim Gegenüber gut anzukommen. Zu diesem Schluss kam zumindest eine Studie aus dem Jahr 2006. Im Zuge der Untersuchung wurden den Testpersonen Texte über Männer wie Frauen vorgelegt, deren Protagonisten entweder als intelligent oder als dumm, als unabhängig oder abhängig - und eben als ehrlich oder unehrlich beschrieben wurden. Während Intelligenz und Unabhängigkeit offenbar keine eindeutiges Kriterien dafür waren, wie attraktiv man gesehen wird, ist es die Ehrlichkeit bzw. Unehrlichkeit sehr wohl.

... zu stolz oder zu glücklich sind

Mann mit Brille grinst
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Im Zuge einer im Jahr 2011 durchgeführten Studie bekamen rund 1.000 Personen Fotos vom jeweils anderen Geschlecht vorgelegt. In der Folge mussten sie angeben, wie attraktiv sie den oder die Porträtierten fanden. Es zeigte sich, dass Männer Frauen dann am attraktivsten fanden, wenn sie einen glücklichen Eindruck machten. Am niedrigsten wurde ihre Attraktivität dagegen bewertet, wenn sie stolz wirkten. Bei den Frauen war es genau umgekehrt: Sie fanden stolze Männer attraktiv. Grinsten die Abgebildeten dagegen allzu sehr, verloren sie für die weibliche Versuchsperson an Attraktivität.

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