Auf dem Juli-Titelblatt der deutschsprachigen Ausgabe des Musikmagazins "Rolling Stone" sieht man Conchita so wie man sie noch nie gesehen hat: oben ohne. In der Titelgeschichte wird die Dragqueen als "zurzeit einflussreicher Popstar Europas" bezeichnet - allerdings nicht wegen ihres "Discopoptrashs", sondern wegen ihres Barts und der Botschaft "Wir sind viele, wir sind eine Gemeinschaft, wir sind nicht aufzuhalten".
Für das "Interview"-Cover wurde Wurst von ihrem guten Freund Jean Paul Gaultier interviewt.
Kommentare
Jetzt zeigt die Kunstfigur Conchita Wurst ihr wahres Gesicht. Aus ihr ist der schlecht gebaute Mann geworden, der er immer schon war. Aus der eleganten Kunstfigur, die Conchitas Wesen auszeichnete, ist eine ganz gewöhnliche Schießbudenfigur geworden. Damit ist auch in den Hintergrund getreten, was Conchita zweifellos zu sagen hatte.
Transgender Jesus Hut ab !Wie Du die Menschen verarscht und Geld schöffelst - da verblassen selbst unsere Politiker !!! Weieter so ,die Menschheit will es so!
Unverständlich für mich dieses Theater über DEN oder DIE ???
Habe nichts gegen Homosexuelle , aber eine Show abzuziehen finde ich etwas übertrieben. Da geht es ja nicht um Gleichberechtigung sondern nur ums Geschäfte machen.
Welchen Werbeeffekt sich die Bank Austria verspricht ist mir unklar.