Coronavirus: Italien sperrt Schulen und Unis

Österreichische Touristen dürfen nicht mehr nach Israel reisen

Das Coronavirus ist überall präsent, 27 Fälle gibt es derzeit in Österreich, das Gesundheitsministeriums konkretisierte die Kriterien zur Beurteilung, ob Personen als Covid-19-Verdachtsfälle infrage kommen, damit sich Patienten nicht voreilig als mögliche Infizierte betrachten. Italien sperrt bis 13. März Schulen, Universitäten und Kindergärten. Das Rote Kreuz in Österreich ruft dazu auf, Erkrankte mit Respekt zu behandeln. Alles Nachrichten im Überblick.

von leeres klassenzimmer © Bild: iStockphoto

Information: Für Fragen zum Coronavirus hat die Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) eine rund um die Uhr erreichbare Hotline eingerichtet: 0800 555 621

Wer Symptome aufweist oder befürchtet, erkrankt zu sein, soll zu Hause bleiben. Der Kontakt zu anderen Personen soll minimiert und das Gesundheitstelefon 1450 angerufen sowie die dort erhaltenen Anweisungen genau befolgt werden.

Italien sperrt wegen der Coronavirus-Krise alle Schulen und Universitäten und Kindergärten. Das teilte die Regierung am Mittwoch mit. Diese Maßnahme gilt im ganzen Land bis 13. März. In der EU ist Italien mit über 2.500 Infektionen und 79 Toten am stärksten betroffen.

Sperren auch Kinos und Theater zu?

Auch die Fußball-Spiele der Serie A könnten bis auf weitres ohne Zuschauer ausgetragen werden, lässt Italiens Sportminister Vicenzo Spadafora durchklingen. "Wir nähern uns dieser Entscheidung", sagte Spadafora am Mittwoch gegenüber Journalisten. Und auch Kinos und Theater könnten bald geschlossen werden, hieß es in Regierungskreisen.

Senioren sollen nicht unter Menschen gehen

Senioren im Alter von über 75 Jahre werden aufgerufen, nicht dort zu verkehren, wo es zu Menschenansammlungen kommen könnte. Der Zugang von Angehörigen von Patienten zu Spitälern wird stark eingeschränkt. Erwartet wir, dass die Regierung bis Mittwochabend eine Verordnung mit den neuen Maßnahmen verabschiedet. Premier Giuseppe Conte führte am Nachmittag noch Gespräche mit den Präsidenten der Regionen.

Neben der möglichen Sperre der Forschungs- und Bildungsanstalten denkt die Lombardei an eine Ausdehnung der "roten Zone". Dabei handelt es sich derzeit um die Sperrzone aus elf Gemeinden mit rund 50.000 Einwohnern in der Provinz Lodi, in denen der Infektionsherd lokalisiert wurde und die seit zehn Tagen unter Quarantäne stehen. Angesichts einer zunehmenden Zahl von Infektionsfällen überlegt die Gesundheitsbehörden die Erweiterung der "roten Zone" auf einige Gemeinden in der lombardischen Provinz Bergamo.

Österreichische Touristen dürfen nicht mehr nach Israel

Aus Sorge vor der Ausbreitung des Virus dürfen nun österreichische Touristen nicht mehr nach Israel einreisen. Auch Personen aus Deutschland, der Schweiz, Frankreich und Spanien sind davon betroffen. Die Dauer der Maßnahme ist noch nicht absehbar, hieß es seitens des Außenministeriums gegenüber der APA. Israelische Rückkehrer müssen sich für 14 Tage in häusliche Quarantäne begeben, teilte Regierungschef Benjamin Netanjahu mit. Er riet den Israelis, auf den Händedruck bei der Begrüßung zu verzichten.

Österreich: Kriterien für Verdacht konkretisiert

Das heimische Ministerium hat die Kriterien für einen Verdachtsfall konkretisiert: Für eine Abklärung - sprich: eine Testung auf den SARS-CoV-2-Erreger - kommen Personen mit akuten Symptomen einer respiratorischen Infektion infrage. Darauf deuten plötzliches Auftreten von Husten, Fieber, Kurzatmigkeit und Anzeichen einer akuten Atemwegserkrankung hin. Zusätzlich muss nachgewiesen sein, dass die betreffenden Personen in den 14 Tagen vor Auftreten der Symptome Kontakt mit einem nachgewiesenen Covid-19-Patienten hatten oder sich in einer vom Coronavirus stark betroffenen Region aufgehalten haben. Dazu zählen die italienischen Regionen Piemont, Emilia-Romagna, Lombardei und Venetien, die chinesische Provinz Hubei, Südkorea, Iran, Hongkong, Japan und Singapur.

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Personen, die Kriterien erfüllen, sollen 1450 anrufen

Personen, die diese Kriterien erfüllen, sind dazu aufgerufen, sich bei der Notfallnummer 1450 zu melden und keinesfalls ein Spital oder eine Arztpraxis aufzusuchen, um nicht andere Menschen zu gefährden. Die Anordnung zur Durchführung einer Testung, die idealerweise in der Wohnung der Betroffenen erfolgt, hat durch die zuständige Bezirksverwaltungsbehörde - in Wien die MA 15 - zu erfolgen. Bei einem positiven Testergebnis ist die Person per Bescheid für die Dauer der Erkrankung abzusondern. In schweren Fällen geschieht das in einer Krankenanstalt, bei milderen Verläufen im häuslichen Umfeld. Bei bloßen Verdachtsfällen kommt in erster Linie eine häusliche Quarantäne in Betracht. Die Entscheidung über die Maßnahme, die konkret ergriffen wird, obliegt der zuständigen Bezirksverwaltungsbehörde.

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Informationsoffensive wirkt

Die Informationsoffensive zeigt auch ihre Wirkung, wie Gesundheitsminister Anschober heute sagte. "Niemand kommt mehr in eine Spitalsambulanz und sagt, ich habe Symptome", so der Minister. "Man wartet zu Hause, genauso wie wir das geplant haben." Damit sollen weitere Ansteckungen verhindert werden. Das System sei bei den Bürgern angekommen, sagte Anschober. Geschuldet sei das den beiden Informations-Hotlines, die gut angenommen werden. Die AGES-Hotline, wo es um allgemeine Fragen zum Coronavirus geht, hat rund 5.000 Anrufe pro Tag. Die Gesundheits-Hotline 1450 wird täglich 3.000 Mal kontaktiert.

Am Dienstag wurden deshalb mit dem Fachberaterstab "Task Force Coronavirus" Szenarienentwicklungen besprochen. "Wir wollen ja vorbereitet sein bis ins Detail", auch bei negativeren Entwicklungen, sagte Anschober. Dabei wurde auch über das Thema Großveranstaltungen gesprochen. Da werde weiterhin von Fall zu Fall entschieden, sagte auch Anschober.

27 bestätigte Fälle in Österreich

Indes steigt die Zahl der bestätigten Fälle einer Infektion mit dem Coronavirus in Österreich weiter: Mit Stand Mittwoch, 9.00 Uhr, waren es 27 und damit um drei mehr als am Abend zuvor. Das teilte das Gesundheitsministerium auf seiner Homepage mit. Demnach wurden bisher 3.138 Tests durchgeführt. Einer der neuen Fälle wurde in Wien bestätigt: Dabei handelt es sich um eine Frau, die nach einem Aufenthalt in Italien positiv getestet wurde. Das teilte Andreas Huber, Sprecher des medizinischen Krisenstabes der Stadt Wien, am Mittwochvormittag der APA mit. Es handle sich nicht um einen schweren Fall. Die Frau werde wohl unter häusliche Quarantäne gestellt.

Anwalt löste nicht Infektionskette aus

Der schwer erkrankte Wiener Anwalt dürfte nicht der Verursacher der weiteren drei Infektionen in seiner Kanzlei sein - betroffen sind zwei Anwälte und eine junge Juristin, die mittlerweile als Rechtspraktikantin dem Landesgericht für Strafsachen zugeteilt ist. Davon gehen die Behörden aus. Nun wird nach dem Auslöser der Infektionskette gesucht.

Seitens des Wiener Krankenanstaltenverbundes (KAV) hieß es am Mittwoch, keine der drei neuerkrankten Personen - allesamt zeigen einen asymptomatischen bzw. leichten Verlauf und befinden sich in häuslicher Quarantäne - habe Kontakt zu dem älteren Anwalt gehabt, der seit längerem im Kaiser-Franz-Josefspital behandelt wird und der nicht mehr ansprechbar ist. Die Behörden gehen daher davon aus, dass sich die vier Juristen entweder bei einem externen Krankheitsträger infiziert haben oder der Verursacher ein weiterer Kanzleimitarbeiter ist, dessen Erkrankung mit dem Coronavirus inzwischen wieder ausgeheilt ist. Denn abgesehen von den drei positiven Proben gibt es vorerst keine weitere bestätigte Erkrankung in der betroffenen Kanzlei Wolf Theiss. Auch die restlichen Abstriche waren negativ.

"Es muss ein Person geben, die sowohl mit dem älteren Anwalt Kontakt hatte wie auch mit den drei anderen positiv getesteten oder zumindest mit einer davon", vermutet man im KAV. In diese Richtung laufen nun die behördlichen Ermittlungen. In diesem Zusammenhang wird betont, dass die Zusammenarbeit mit der Kanzlei Wolf Theiss "hervorragend und völlig reibungslos" verlaufe. Das Unternehmen hat hinsichtlich der erkrankten Mitarbeiter detaillierte Bewegungs- und Kontaktprofile er- und den Behörden zur Verfügung gestellt, die sämtliche Personen erfassen, mit denen die Betroffenen in der jüngeren Vergangenheit Umgang hatten und die das Coronavirus in die Kanzlei eingeschleppt haben könnten.

Zwei neue Fälle in Niederösterreich

In Niederösterreich ist die Zahl der mit dem Coronavirus Infizierten am Mittwoch auf fünf gestiegen. Zwei neue Fälle, zwei Frauen, wurden bekannt, betroffen sind nach Angaben des Sanitätstabes Personen aus dem Bezirk Korneuburg. Beide befinden sich in häuslicher Quarantäne. Die Erkrankten seien Kontaktpersonen eines schon zuvor bestätigten Falles, wurde betont. Auch alle drei bisher in Niederösterreich als infiziert erfassten Personen stammen aus dem Bezirk Korneuburg. Es handelt sich um Eheleute sowie um eine Frau, die mit dem Paar beruflich Kontakt hatte. Alle drei wurden unter häusliche Quarantäne gestellt.

Dritter Infektionsfall in Salzburg bestätigt

In Salzburg gibt es einen weiteren bestätigten Fall. Wie das Land am Mittwoch mitteilte, ist eine 44-jährige Urlauberin aus Köln in der Gemeinde Untertauern (Pongau) positiv auf Sars-CoV-2 getestet worden. Die Deutsche befindet sich in ihrem Hotel isoliert in Quarantäne. Mit ihr sind damit derzeit nachweislich drei Personen im Bundesland am Virus erkrankt. Die 44-Jährige hatte am Dienstag wegen Beschwerden einen Allgemeinmediziner aufgesucht, der sofort einen Abstrich veranlasst habe. "Die Frau war alleine beim Arzt und zumindest in der Ordination gut isoliert", sagte Wieser.

Vierter bestätigter Fall in der Steiermark

In der Steiermark liegt ein vierter bestätigter Fall mit einer Coronavirus-Infektion vor. Es handelt sich um einen 49-Jährigen aus dem Bezirk Weiz. Er wurde ersten Informationen des Landes Steiermark zufolge von einem mobilen Team getestet. Sein Krankheitsverlauf sei mild. Wo er sich angesteckt haben könnte, sei bisher noch unklar, hieß es Mittwochnachmittag. Der Mann befindet sich in häuslicher Quarantäne. Die anderen drei steirischen Patienten sind eine 52-jährige Oststeirerin, eine 43 Jahre alte Grazerin sowie eine 59-Jährige aus dem Mürztal.

Erkrankte mit Respekt behandeln

Ohne Solidarität wird das Coronavirus nicht zu besiegen sein, meint Gerry Foitik, Bundesrettungskommandant des Roten Kreuzes und rief im Gespräch mit der APA dazu auf, Erkrankte mit Respekt zu behandeln und zu unterstützen. Als "Helden, die uns schützen" bezeichnete der Sonderberater der Task Force des Gesundheitsministeriums jene Menschen, die aufgrund eines Infektionsverdachts in Quarantäne sind.

»Es sind die keine Helden, die krank zur Arbeit gehen«

Mit Mobbing, Blaming und Shaming werde man hingegen erreichen, dass manche Menschen, die Symptome haben, lieber schweigen: "Es sind die keine Helden, die krank zur Arbeit gehen", sagte Foitik am Mittwoch. Das sei schon vor dem Auftreten des Coronavirus Sars-CoV-2 der Fall gewesen, dass ein "normales" Verhalten im Fall einer übertragbaren Krankheit uns allen schade. Die Gesellschaft habe die Verantwortung gegenüber den Kranken, die das Pech hatten, zufällig am falschen Ort gewesen zu sein. "Diese neuartige Erkrankung erfordert unsere Solidarität", appellierte Foitik.

Aufruf zu Nachbarschaftshilfe

Diese Solidarität kann beispielsweise durch Nachbarschaftshilfe für Menschen geleistet werden, die in häuslicher Pflege unter Quarantäne gestellt sind, indem man diese mit Lebensmitteln versorgt. Der Bundesrettungskommandant wies dabei auf die vom Rotem Kreuz und Ö3 gestartete Initiative "Team Österreich" hin, bei der sich Menschen unter anderem über eine Smartphone-App für Krisenfälle aller Art informieren können. Dort kann man sich nun auch im Falle der Coronakrise engagieren, selbst wenn man sich nur als Online-Helfer einsetzt. Zudem findet man auf der App auch Vorsorgemaßnahmen, die gerade in der aktuellen Situation nützlich sein können: "Wir laden jeden ein, sich zu registrieren".

»Es ist natürlich ein Unterschied, wer diese Zeit zu Hause verbringen muss«

Menschen in Quarantäne müssen im Fall, dass sie die 14 Tage in häuslicher Pflege verbringen, nicht nur mit Lebensmitteln versorgt werden. Neben dem medizinischen Aspekt - Personen mit Infektionsverdacht müssen einerseits zweimal täglich ihre Temperatur messen und diese ihrem Arzt oder dem Amtsarzt mitteilen, eine Verschlechterung des Krankheitsbildes würde eine Hospitalisierung notwendig machen - gibt es jedoch auch eine psychosoziale Ebene. "Es ist natürlich ein Unterschied, wer diese Zeit zu Hause verbringen muss", erläuterte Foitik, denn einem internet-affinen Teenager mit Spielkonsole und Social Media-Kontakten und dergleichen falle dies wohl etwas leichter, als einem älteren Menschen, dem so die sozialen Kontakte abhandenkommen. Foitik rät Personen, denen die Einsamkeit zu schaffen macht, zu Beratungshotlines wie der Telefonseelsorge oder der Ö3-Kummernummer.

Regierung steht für Kurzarbeit bereit

Die Regierung hat angesichts der aktuellen Lage heute ein Gespräch mit den Sozialpartnern geführt. "Wir stehen als Regierung in Zusammenarbeit mit dem AMS zur Verfügung, dieses System der Kurzarbeit anzubieten, dort, wo es notwendig ist und Sinn macht"
, sagte Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) nach dem Treffen. ÖGB-Präsident Wolfgang Katzian wies auf die dazu notwendigen gesetzlichen Rahmenbedingungen hin.

Richtlinien für Unternehmen

Kurz zog nach dem Gespräch den Schluss, dass es "in Österreich keinen Grund zur Verunsicherung gibt: "Wir sind auf alle Szenarien, die uns drohen könnten, gut vorbereitet", sagte er. Für Unternehmen soll es aber Richtlinien geben, um im Falle eines Ansteckungsfalles vorbereitet zu sein.

Kreditgarantie von zehn Millionen Euro für Unternehmen, die betroffen sind

Betrieben, die vom Coronavirus und dessen Folgen betroffen sind, soll eine Kreditgarantie von zehn Millionen Euro helfen, kündigte Kurz Überbrückungsmaßnahmen des Wirtschaftsministeriums an. Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck ließ dazu wissen: "Ich will nicht, dass uns kleine Unternehmen aufgrund der Auswirkungen des Corona-Virus in die Insolvenz schlittern. Das soll vor allem klein- und mittelständischen Unternehmen helfen."

Es herrsche aber nur eine "punktuelle" Betroffenheit, das Wirtschaftswachstum würde wegen SARS-CoV-2 um rund 0,1 Prozent sinken, zitierte Kurz Wirtschaftsforscher.

Kogler: Mittel- und langfristig Güter verstärkt in Europa produzieren

Die Betriebe, die von den Folgen des Virus betroffen sind, könne man branchenweise clustern, sagte Vizekanzler Werner Kogler (Grüne). Mittel- und langfristig sehe man die Auswirkungen durch das Coronavirus noch nicht dramatisch, ein zusätzliches Minus von 0,1 Prozent für das Wirtschaftswachstum sei aber vorhergesagt. Mittel-und langfristig werde es auch die gesamte EU betreffen, zentrale Güter, wie Medikamente, aufgrund ökonomischer Überlegungen verstärkt in Europa zu produzieren und derartige Betriebe wieder anzusiedeln.

Mahrer lobt Maßnahmen

Wirtschaftskammer-Präsident Harald Mahrer (ÖVP) lobte insbesondere die informationsorientierten Maßnahmen, die greifen und die Garantie für Überbrückungskredite. Der Tourismus leide am meisten wegen der Buchungssituation. Die Coronakrise in Oberitalien betreffe einen der wichtigsten Wirtschaftspartner Österreichs. Auch die Holzindustrie sei betroffen und von den Bundesländern insbesondere Kärnten. ÖGB-Chef Wolfgang Katzian sagte, man habe die Situation gut im Griff und auch gute arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen, die auf betrieblicher Ebene anwendbar seien. Dennoch werde in Betrieben viel über die Coronakrise diskutiert. Es gebe auch noch Fragen zu klären, etwa jene der Unfallversicherung bei Homeoffice.

Immer mehr Länder beschränken Maskenausgabe

Deutschland und Russland wollen angesichts der Ausbreitung des Coronavirus den Bestand an medizinischer Ausrüstung im Land sichern. Die Regierung in Moskau veröffentlichte am Mittwoch ein Dekret, wonach der Export von 17 Utensilientypen seit Montag untersagt ist. Auch Deutschland reagierte mit einem Verbot auf die Verbreitung von SARS-CoV-2. In Frankreich gibt es Schutzmasken nur noch mit Rezept.

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