Der Tageszeitung "Die Welt" sagte Felscherinow, die Arbeit an der neuen Autobiografie sei ihr nicht immer leicht gefallen: "Es gab auch Zeiten, in denen ich mir unsicher war, ob der Schritt zurück in die Öffentlichkeit der richtige für mich sein würde", so Felscherinow, die bereits mit 14 Jahren heroinabhängig geworden war.
Stiftung in Planung
In ihrer Autobiografie habe sie aber von den Dingen erzählen wollen, die seit dem Film in ihrem Leben passiert seien. In Planung ist demnach auch eine Christiane F. Stiftung, die unter anderem Kinder von abhängigen Eltern unterstützen soll.
Das Buch erscheint am 10. Oktober. Einen Tag später stellt Christiane Felscherinow es gemeinsam mit ihrer Co-Autorin Sonja Vukovic bei der Frankfurter Buchmesse vor.