"Mit der FPÖ ist kein Staat zu machen", hielt Schieder Kurz vor. "Das Gefährlichste" sei dabei die Bundesebene - aber auch auf jeder anderen Ebene sei es nicht richtig, mit der FPÖ zu koalieren. Denn "dauernd" werde die "rote Linie" überschritten, "jeden Tag taucht etwas Neues auf", verwies Schieder etwa auf "das Rattengedicht" oder die Verbindung der FPÖ mit der "Mailänder Bande" rund um Salvini und die "Le Pens" in Europa. Dies wäre "brandgefährlich", wollten sie doch "Europa von innen heraus zerstören".
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