Grasgeflüster in
Österreich - der Report

Immer mehr Cannabis-Konsumenten ziehen Hanf-Pflanzen in ihren Wohnungen

von
  • Cannabis-Report
    Bild 1 von 10 © Bild: Nina Strasser/News

    Grasgeflüster

    Cannabis zu konsumieren, ist zwar nicht verboten, setzt allerdings den Besitz, mitunter auch den Erwerb voraus. Beides ist wiederum strafbar.

  • Cannabis-Report
    Bild 2 von 10 © Bild: Nina Strasser/News

    Grasgeflüster

    Grün ist die Hoffnung. Einen halben Hektar Fläche hat "Grower" Marc M. für den Anbau zur Verfügung. Noch nützt er davon nur einen kleinen Teil. Sollte Cannabis legal werden, will er richtig durchstarten.

News hat bereits 2014 eine große Reportage veröffentlicht - über Plantagenbesitzer und ihre - noch - geheimen Welten:

Vor wenigen Tagen war Erntezeit: Von 170 Cannabis-Pflanzen hat Marc M. die Blüten abgeschnitten, sie wie nasse Socken im Raum aufgehängt und trocknen lassen. Dann hat der 38-Jährige die berauschende Rauchware in Säckchen gefüllt, feinsäuberlich nach aktivierenden oder beruhigenden Sorten getrennt, um sie unters Volk zu bringen. Marc sieht sich nicht als Drogenproduzent, geschweige denn als Dealer. Aber vor dem Gesetz ist er das. Er sagt: "Ich sehe in dem, was ich mache, kein Verbrechen."

40 Arbeitsplätze im ersten Jahr

Der Ort, an dem nebst Cannabis-Pflanzen auch viele Hoffnungen gedeihen, liegt irgendwo in Niederösterreich. Der ahnungslose Nachbar winkt, wenn er an der Gärtnerei vorbei radelt. Den Bürgermeister, so Marc, habe er von seinem illegalen Schaffen informiert. Sollte der Handel mit Cannabis, und damit rechnet er fest, in Österreich bald schon legal werden, wäre in seiner Gärtnerei auf einem Grundstück von einem halben Hektar für gut 300 Mal mehr Pflanzen Platz, als er jetzt besitzt. 40 Arbeitsplätze könne er im ersten Jahr schaffen. Und wenn der Laden boomt, noch mehr.

Im Moment hat Marc vier Mitarbeiter, die er mit Naturalien bezahlt.

Eine Wissenschaft für sich

Marc ist auf einem Bauernhof aufgewachsen. Er spricht Salzburger Dialekt, wohnt in einer Gemeindewohnung in einem Wiener Randbezirk. Als Dealer harter Drogen ist er schon im Gefängnis gesessen. Jetzt will er nur noch Gutes tun. Seiner Mutter sagt er, habe Hanf im Kampf gegen den Krebs geholfen. Sein Großvater, jahrelang Alkoholiker, brauche nur noch seinen Liter Cannabis-Tee am Tag. Der macht nicht high, aber entspannt. Marc hat auch Öle gegen Kopfweh im Sortiment.

Um sechs Uhr früh steht er jeden Tag auf, eine Stunde fährt er zu seiner Gärtnerei, dann kümmert er sich um seine "Damen", wie er seine Pflanzen nennt. Schädlinge bekämpft er mit Brennnesselsaft, den Dünger stellt er selbst her. Die Samen bestellt er ganz legal per Katalog. "Die Aufzucht", sagt Marc, "ist eine Wissenschaft für sich." Wenn alles nach Plan läuft, werfe die Plantage zwei Kilogramm Cannabis pro Woche ab. Im Monat nimmt er mit dem Verkauf an die 10.000 Euro ein, den Großteil des Geldes investiert er in seinen Betrieb. Die Nachfrage nach seinen Produkten sei enorm. "Ich könnte illegal Millionen verdienen. Aber ich möchte legal anbauen und auch Steuern bezahlen," sagt Marc -und zieht an seinem Joint.

High-Noon in Österreich

Hanf, so stellt der "Bericht zur Drogensituation 2013" des Gesundheitsministeriums fest, sei in der breiten Bevölkerung angekommen: "Cannabis ist nach wie vor die einzige illegale Droge mit einer nennenswerten Konsumprävalenz in der Allgemeinbevölkerung." Die Insider vom Cannabis Social Club schätzen, dass bereits jeder dritte Österreicher Erfahrungen mit Hanfprodukten gemacht hat, und etwa vier Millionen diese zumindest manchmal konsumieren. Immer mehr von ihnen bauen mittlerweile ihre Pflanzen selbst an -im Garten, im Keller, in der Wohnung. Weil sie nicht mit Dealern in Kontakt kommen wollen.

Laut des Suchtmittelberichts des Bundeskriminalamts hat die Polizei 2014 1.326 Kilo Cannabis-Produkte sichergestellt. Schwarzmarktwert: 10.608.000 Euro.

Der Kampf gegen das Gesetz

In einem Raum zwischen Schachteln und Dosen treffen sich drei Männer um die 50, wälzen Unterlagen und trinken Kaffee. Einer von ihnen: Wilhelm Wallner, Obmann des Cannabis Social Clubs Salzburg. Er kämpft öffentlich für die Legalisierung von Cannabis. Der Frührentner beginnt über seine lange Leidensgeschichte zu erzählen. Vor zehn Jahren hat er sich bei einem Arbeitsunfall eine Fußgelenksverletzung zugezogen. Nach einer falschen Diagnose nützte der Knorpel derart ab, dass er jetzt ein künstliches Gelenk und chronische Schmerzen hat. Bis 2008 nahm er dagegen Morphium, das zu einer starken Abhängigkeit mit massiven Nebenwirkungen führt.

Mit Hilfe von Cannabis, sagt Wallner, habe er sich nach vier Jahren vom Morphium entwöhnt und das Leben erträglich machen können. "Auf einer Schmerzskala von 0 bis 10 war ich auf acht. Dank Cannabis-Produkten bin ich auf 2,5." Das in der Pflanze enthaltene CBD wirke entkrampfend, entzündungshemmend und angstlösend, das THC gegen Schmerzen. Wallner bekam teure Produkte, welche diese Stoffe enthielten, von Ärzten verschrieben, eine Packung kostet 700 Euro. "Aber wie hätte ich mir diese Medikamente leisten sollen?" Also züchtete er selbst Pflanzen, wurde von der Polizei erwischt, erhielt eine Geldstrafe von 600 Euro. Jetzt wartet er darauf, als Kranker legal anbauen zu dürfen. Eine Gesetzesübertretung will er nicht mehr riskieren: "Obwohl ich da eigentlich kein Unrechtsbewusstsein habe."

Lieber Cannabis als Alkohol

In einem Dorf in Oberösterreich, wo sich Häuschen neben Häuschen reiht, und an jeder Straßenbiegung ein Marterl steht, sind die Straßen am Sonntag menschenleer. In einem Garten mäht ein Mann den Rasen, sein Sohn hat es mehr mit dem Grünzeug, das im Heizungskeller gedeiht. An der Haustüre heißt es Schuhe ausziehen, vorbei an der Mutter, die im dampfenden Kochtopf rührt, hinunter in das Refugium von Hannes S. Ein paar Schlösser aufund wieder zugesperrt, und schon präsentiert der 24-Jährige stolz seine Plantage.

Neun Pflanzen sind es, die er gerade in die Blüte treibt. Er dreht das Licht auf, aber nur kurz. Die Pflanzen sollen nicht gestört werden.

Hannes, der viel lächelt, aber wenig spricht, hatte früher ein Alkoholproblem: "Ich habe dann viel geschlägert." Jetzt raucht er schon vor der Arbeit als Handwerker seinen ersten Joint, in der Mittagspause den zweiten. Zu Hause konsumiert er Gras mit der Bong: "Stinkt weniger, die Wirkung ist intensiver." Seine Eltern sind erleichtert, dass er nun ruhiger ist. Über die Vorgänge im Keller wollen sie nichts wissen. Hannes sagt: "Cannabis erweitert mein Bewusstsein, und ja, ich bin süchtig." Seit sechs Jahren kifft er. Weil sein Eigengebrauch hoch ist, baut er seit zwei Jahren selber an. Was er dafür braucht, hat er in einem Spezial-Geschäft erstanden, einem sogenannten Growshop. Legal.

Ganz entspannt beraten werden

Der größte Shop dieser Art in ganz Europa heißt "Grow City" und steht in Vösendorf, etwas versteckt und doch gleich neben der Shopping City Süd. Die Verkäufer sausen mit Rollern durch die Ausstellungsräume von 1.000 Quadratmetern Größe. Es riecht nach Hanf. Zu kaufen gibt es hier Aufzucht-Zelte, Lampen, Thermometer und Filter für "Zierpflanzen". In den feilgebotenen Wasserpfeifen könnte theoretisch auch Tabak konsumiert werden. Hanf-Stecklinge gibt es hier nicht -sondern im Geschäft nebenan. Zur Begrüßung reicht der Verkäufer einen Bio-Erfrischungsdrink, dann nimmt er sich Zeit für eine ausführliche Beratung. Dem Anfänger empfiehlt er ein Set für 375 Euro. Rund 50 Euro kommen mit Thermometer, Erde, Töpfen und Dünger dazu. Mit dabei ist auch ein Filter, der dem entlarvenden Geruch der Cannabispflanzen den Garaus macht. Für den Gedeih des Grünzeugs ist es wichtig, das Verhältnis der Stunden, in denen die Pflanze dem Licht beziehungsweise der Dunkelheit ausgesetzt wird, genau zu bemessen. "Die Zeitschaltuhr nie auf einen zwölf Stunden Rhythmus stellen", warnt der Verkäufer, "Sonst würde die Pflanze blühen. Das wäre illegal und das wollen wir ja nicht."

© Video: News.at

Kommentare

So Leute mal Klartext!
Alle die was gegen Cannabis haben, sollen verdammt nochmal die klappe halten! Ihr raucht täglich Zigaretten und greift ab und zu mal zum Alkohol und dies ist 10000 mal schädlicher als ab und zu ein Joint zu rauchen! Es gab noch nie Todelfälle wegen Cannabis(weil jemand zugekifft war) keine Autounfälle kein Mord kein Selbstmord keine Mutproben die schlecht geendet haben,.. NICHTS! Ich will gar nicht anfangen wie viele Menschen schon wegen Alkohol gestorben sind, Unfälle hatten oder durch Alkoholisierte ins Krankenhaus geschlagen worden sind! Canabis lindert die Schmerzen beruhigt einen, gibt uns Konzentrationsstärke und lässt uns vorsichtiger sein als im Nüchteren Zustand!!!!!!!!!! Alle für die dies hier nicht genug Gründe sind GEGEN ALKOHOL ( DER AN JEDER ECKE VERKAUFT WIRD, IN JEDEM LOKAL ANGEBOTEN WIRD, UND SOGAR ERLAUBT IST BIS ZU EINER "Gewissen" GRENZE AM STEUER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!(Alokohol lässt uns übermütig werden,agressiv,dumm, viele gesundheitliche Schäden USWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWW !!!!!!!) Jedoch Cannabis MENSCHEN SOGAR WISSENSCHAFTLICH BEWIESEN HELFEN KANNN!!!! LEGALISIERT CANNABIS UND STOPPT LIEBER DEN MASSIVEN ALKOHOL VERKAUF ( AUCH AN MINDERJÄHRIGE) !!!!!!

wenn sogar die USA in ihrer Cannabis Politik umschwenken (zur Erinnerung: das waren die größten Gegner jeglicher Entkriminalisierung) dann könnten wir ebenfalls ein wenig mehr über Sin und Unsinn nachdenken

Mario Donau

Leider ist nur ein Sensationsauszug gewählt, da sollte man doch besser den ganzen Artikel lesen!

Mario Donau

Mittlerweile bei 250 Krankheitsbildern einsetzbar, nur wer rein vom "kiffen" spricht (also verbrennung) der sollte wissen, das Rauchen ansich schädlich ist. Cannabis kann man jedoch gesund genießen, im Tee, als Öl, oder im Gebäck auch das vaporisieren ist eine sehr hilfreiche und gesunde Maßnahme. Schade das die Bevölkerung noch so unaufgeklärt ist, was wohl an den Verbote liegt!

Loonix melden

Wenn das THC legalisiert wird, dann kann er sich brausen gehen mit seinen 40 Arbeitsplätzen. Denn dann wird sich jeder sein Gras selbst anbauen. Mit den Mohnkapseln haben sich auch manche in den 80ern und 90ern eine goldene Nase verdient.
Drogen brauch ich nicht, ich geh lieber nüchtern durch den Tag.

strizzi49 melden

Sie rauchen sicher auch keine Zigaretten und trinken keinerlei Alkohol! Diese Gifte machen nämlich süchtig, was Cannabis NICHT macht! Bravo!

melden

das cannabis NICHT süchtig macht, reden sich nur die befürworter ein ^^

melden

naja, die gesunde Droge gibts nicht. Und ich bin alt genug um gesehen zu haben,dass Leute die jahrezehntelang regelmäßig kiffen geistig abbauen, so einfach ist es mit keiner Droge, aber suchtbildend ist Cannabis nicht. Und wenn ma Drogen mit hohem Suchtpotential nicht verbieten (und ich rauche gerne meine Zigarette und trinke auch ab und zu Alkohol), könnma nicht um was, das keine physiologische Abhängigkeit erzeugt einen Veitstanz aufführen, abgesehen davon dass Jahrzehnte endloser Legalize-it Diskussion langsam nerven. Und ich persönlich werde genau in dem Moment zu kiffen beginnen, in dem ich eine schwere Chemotherapie brauche, weil mir das dann lieber ist als mich bis ins Gnack anzuspeiben und wenn ich schon mit einem Fuß im Jenseits stehe können mich alle mal.

Mario Donau
Mario Donau melden

Wie der Name schon verrät Frau Sturkopf, wollen es viele einfach nicht wahr haben ;-)
Leute die behaupten, sie würden ohne Drogen durch das Leben gehen, sollten mal in ihren Medizinschrank schauen, auch Zucker, Alkohol, Zigaretten und vieles mehr ist weitaus schädlicher mit unglaublichen Nebenwirkungen, als Cannabis.
Unsere Gesellschaft ist "unmündig" gesprochen!

Mario Donau
Mario Donau melden

wir dürfen nur konsumieren, was patentiert werden kann, womit man die Menschen richtig ausnehmen kann. An Heilung oder Natürlichkeit ist kein Interesse, obwohl es sich seit Jahrtausenden bewährt hat, da fehlt einfach die bezahlte Lobby und schlaue-mündige Bürger.

Mario Donau
Mario Donau melden

Man sollte sich lieber mal fragen, woher eine Sucht überhaupt stammt, kann ein Mensch, mit einer guten Kindheit und viel Liebe, Aufmerksamkeit und Erklärungen statt Verbote überhaupt eine Sucht entwickeln? Manche glauben auch immer noch, das Arbeit frei macht, wieder nicht aufgepasst ;-)
Es wird und gab schon immer Cannabis, welche gerade in letzter Zeit für Patienten sehr gefragt ist.

Flores Alberto
Flores Alberto melden



Ich weiß immer noch nicht die richtigen Worte um meine Dankbarkeit zu Rick Simpson und seine wunderbare Cannabisöl, das meine Krankheit geheilt. Im Mai 2014 ich Melanom Krebs diagnostiziert wurde, es beeinträchtigt Meine Haut, Darm und Augen... ging ich zur Behandlung aber ohne Erfolg, meine Familie geraten die Rick Hanföl für mein leiden, auf den ersten, die ich nicht wollte, das Öl zu kaufen, da ich hatte Zweifel darüber mein Krebs heilen, aber nach der Lektüre darüber und Forschungen online tun, ich auf die Idee erlag, und in der Tat es war eine wunderbare, das Cannabisöl erfolgreich mein Krebs geheilt!!! nach drei Monaten.
Jetzt bin ich gesund und gesund... Rick Simpson erreichen Sie unter
ricksimpsonmedicalservices@gmail.com

Flores Alberto
Flores Alberto melden



Ich weiß immer noch nicht die richtigen Worte um meine Dankbarkeit zu Rick Simpson und seine wunderbare Cannabisöl, das meine Krankheit geheilt. Im Mai 2014 ich Melanom Krebs diagnostiziert wurde, es beeinträchtigt Meine Haut, Darm und Augen... ging ich zur Behandlung aber ohne Erfolg, meine Familie geraten die Rick Hanföl für mein leiden, auf den ersten, die ich nicht wollte, das Öl zu kaufen, da ich hatte Zweifel darüber mein Krebs heilen, aber nach der Lektüre darüber und Forschungen online tun, ich auf die Idee erlag, und in der Tat es war eine wunderbare, das Cannabisöl erfolgreich mein Krebs geheilt!!! nach drei Monaten.
Jetzt bin ich gesund und gesund... Rick Simpson erreichen Sie unter
ricksimpsonmedicalservices@gmail.com

Flores Alberto
Flores Alberto melden

Vielen Dank, dass Gott, der Allmächtige, der mich zu Dr. Danny, der mit seiner humanitären Herzen half meiner Tochter, die Krebs der Brust mit seiner Hanföl geführt hatte. Ich bin so dankbar, dass meine 21 Jahre alte Tochter ist wieder am Leben und gesund und alle Dinge, die sie gerne ohne Behinderung in ihrem Leben zu tun. Dr. Danny ist Ihre Medikamente die einzige Heilung für Krebs, Tumor und aus der Tiefe meines Herzens, ich aufrichtig sagen, dass Sie der Beste und ich werde immer Gott danken für Sie langes Leben zu haben, so können Sie viel mehr Menschen auf Hilfe Erde mit der medizinischen Dienstleistung Ihnen humanity.with Ich glaube jetzt, dass die Hanföl ist real und wahr, für alle, die Probleme im Zusammenhang mit Krebs und anderen Krankheiten sollte Dr. Danny am wenden: ricksimpsonmedicalservices@gmail.com

Flores Alberto
Flores Alberto melden

Ich weiß immer noch nicht die richtigen Worte um meine Dankbarkeit zu Rick Simpson und seine wunderbare Cannabisöl, das meine Krankheit geheilt. Im Mai 2014 ich Melanom Krebs diagnostiziert wurde, es beeinträchtigt Meine Haut, Darm und Augen... ging ich zur Behandlung aber ohne Erfolg, meine Familie geraten die Rick Hanföl für mein leiden, auf den ersten, die ich nicht wollte, das Öl zu kaufen, da ich hatte Zweifel darüber mein Krebs heilen, aber nach der Lektüre darüber und Forschungen online tun, ich auf die Idee erlag, und in der Tat es war eine wunderbare, das Cannabisöl erfolgreich mein Krebs geheilt!!! nach drei Monaten.
Jetzt bin ich gesund und gesund... Rick Simpson erreichen Sie unter
ricksimpsonmedicalservices@gmail.com

neusiedlersee melden


flores alberto
Aber wie kann man das kaufen in Österreich. Meine Schwester leidet sehr am Brustkrebs und den Nebenwirkungen.
Danke für Ihre Antwort.

Oberon
Oberon melden

@neusiedlersee, hoffentlich liest der user dieses posting, denn es handelt sich hier bereits um einen älteren Artikel. Eine e-mail-Adresse hat er angegeben, aber ich würde mich eher an den Österr. Hanfverband wenden. http://www.hanfverband.at
Alles Gute für Ihre Schwester.

neusiedlersee melden


Danke, oberon, für die Nachricht und die Wünsche. Beim Hanfverband erfährt man nur, dass es verboten ist.

Flores Alberto
Flores Alberto melden

Ich weiß immer noch nicht die richtigen Worte um meine Dankbarkeit zu Rick Simpson und seine wunderbare Cannabisöl, das meine Krankheit geheilt. Im Mai 2014 war ich mit Melanom Krebs diagnostiziert, es meiner Haut, Darm und Augen betroffen. Ich ging zur Behandlung aber ohne Erfolg, meiner Familie beraten, Rick Simpson-Öl, um mein Leiden zu erleichtern und möglicherweise heilen Me wollte nicht das

Scott Runnels
Scott Runnels melden

Ich weiß immer noch nicht die richtigen Worte, um meine Dankbarkeit zu Rick Simpson und seine wunderbare Cannabisöl zum Ausdruck bringen, dass meine Krankheit geheilt. Im Mai 2014 wurde ich mit Melanom-Krebs diagnostiziert wurde, beeinflusst es meine Haut, Darm und Augen. Ich für die Behandlung ging, aber ohne Erfolg, meine Familie geraten Rick Simpson Öl mein Leiden zu lindern und möglicherweise

Marina Forest melden

Mein Vater mit Krebs diagnostiziert wurde, (bevor ich von Rick Simpsons Öl RSO gelernt), sagte der Krankenhaus-Chemotherapie und Strahlentherapie zu tun .. sie hat .. und ging durch eine Menge .. aber keine Heilung, nach einer Weile die Ärzte, sagte der Krebs ausbreitete und wir nach Alternativen suchen könnte .. Ich suchte im Internet und fand über das Öl aus .. fragte eine Menge Fragen .. beobac

Seite 2 von 2